Katzengeschirr – unser Ratgeber mit Empfehlungen

Katzengeschirr Ratgeber

In diesem Artikel haben wir uns ausführlich mit dem Für und Wider der Katzengarnitur beschäftigt und alles Wissenswerte rund um das Thema Katzenleine und Katzengeschirre gesammelt.

Gassi gehen mit Katzen?

Bei diesem Thema scheiden sich die Geister: Während die
einen Katzengeschirr und Leine als nützliches Hilfsmittel sehen, um ihren Stubentigern ein Stück Freiheit zurückzugeben, empfinden es andere als absurd.

Denn was bei Hunden seit Jahrzehnten an der Tagesordnung steht, konnte sich unter den Katzenbesitzern noch nicht durchsetzen. Das Führen der Katze an der Leine wird als lächerlich und wider des natürlichen Triebs der Katzen angesehen.

Fakt ist jedoch, dass jedes Tier an das Tragen von Geschirr gewöhnt werden kann. Ob Hunde, Pferde, Hasen, Kamele oder Katzen – aller Anfang ist schwer.

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Das Wichtigste zum Katzengeschirr
im Überblick

Katze an der Leine
Viele Katzen verstecken sich zum Sterben – Bild: abydos / Shutterstock.com
  • Abhängig von der Situation und den individuellen Bedingungen kann das Tragen von einem Katzengeschirr durchaus sinnvoll sein.
  • Manche Katzen genießen den Freigang mit dem Katzenbesitzer, doch andere Vierbeiner sträuben sich gegen das Anlegen der Geschirre und setzen sich gegen die Leine zu Wehr.
  • Ein Fragenkatalog bringt Aufschluss darüber, ob sich deine Katze für Spaziergänge im Freien eignet.
  • Ein optimaler Sitz ist das A und O für Katzengeschirre.
  • Zum Wohl und Komfort des Tieres und der Katzenhalter ist es angeraten, einige Verhaltensregeln einzuführen.

Was ist ein Katzengeschirr und wofür
kannst du es gebrauchen?

Beim Bummeln durch die Stadt stechen uns immer wieder Vermisstenanzeigen von geliebten Haustieren ins Auge. Denn tatsächlich beläuft sich die Anzahl der verschwundenen Katzen und Hunde auf mehrere Hunderttausend pro Jahr.

Im Vergleich gehen Hunde jedoch weniger verloren als Katzen. Denn schließlich verlässt der beste Freund des Menschen nur selten im Alleingang das Heim.

Im Gegensatz dazu kommt es sehr häufig vor, dass Katzen nicht mehr nach Hause kommen. Sie werden Opfer von Verkehrsunfällen, fallen Tierhändlern in die Hände, werden von anderen Tieren getötet oder gestohlen. Die Gründe für das Verschwinden der Katzen sind unzählig.

Kein Wunder, dass viele Katzenbesitzer Angst haben, die Samtpfötchen
unbeaufsichtigt ins Freie zu lassen.

Das Katzengeschirr bietet dem Tier nun ein bestimmtes Maß an Freiheit, während der Mensch die Kontrolle behält und die Sicherheit der Fellnase garantieren kann. Eine Win-win-Situation!

Das Katzengeschirr setzt sich aus zwei Halsbändern zusammen, die mittels Steg miteinander verbunden sind. Wird es den Tieren richtig angelegt und ist perfekt auf die Maße der Katze abgestimmt, dann werden die Tiere auf erfolgreiche, aber sanfte Art und Weise daran gehindert, das Weite zu suchen.

Achtung!

Vergiss nicht, dass Katzen ihren eigenen Kopf haben. Sie lassen sich nicht wie Hunde konditionieren, sondern sind nur bis zu einem bestimmten Punkt folgsam.

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Katzenhalsband oder Katzengeschirr?

Katze Halsband oder Geschirr
Bild: frantic00 / Shutterstock.com

Das Katzenhalsband ist – wie der Name schon vermuten lässt – ein einfaches Band, das um den Hals der Katze geschlungen wird.

In vergangenen Zeiten erfreuten sie sich großer Beliebtheit. Heutzutage kennt man allerdings die Risiken und Gefahren, die von diesem Band ausgehen. So kommt es immer wieder vor, dass sich die Tiere selbst strangulieren, da sich das Halsband verhakt.

In Verbindung mit der Leine wird zudem die Halsmuskulatur in Mitleidenschaft gezogen. Das ständige Ziehen baut Spannung und Druck auf die Muskeln auf und hat Verspannungen und Kopfschmerzen zur Folge.

Auch die Luftröhre wird infolge der Benutzung gequetscht, wodurch die Sauerstoffzufuhr der Katze beeinträchtigt wird. Ist deine Samtpfote besonders störrisch, musst du zudem vermehrt Kraft aufbringen, um das Tier in Zaum zu halten.

Die ruckartigen Bewegungen können die Muskulatur nachhaltig schädigen und Langzeitschäden hervorrufen. Es ist der Katze außerdem auch möglich, sich zu befreien.

Das Katzengeschirr hingegen wurde so konstruiert, dass das Tier weder Schmerzen erleidet noch fliehen kann.

Die Leine wird am Rückenteil befestigt, wodurch sich die Zugkräfte auf den gesamten Körper des Tieres verteilen. Dies ist eine sehr schonende Möglichkeit, um der Katze den eigenen Willen aufzuzwingen.

Aus diesem Grund wird im Allgemeinen vom Katzenhalsband abgeraten und das Katzengeschirr empfohlen.

Mehr als 81% unserer Pelzigen Freunde werden falsch ernährt!

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Wann ist der Einsatz des Katzengeschirrs sinnvoll?

Dem Einsatz des Geschirrs sind keine Grenzen gesetzt. In erster Linie nutzen viele Befürworter der Katzengeschirre die Hilfsmittel, um Stubentiger in Freigängerkatzen zu wandeln.

Mit Katzengeschirr und Leine wird der Entdeckungstrieb der Tiere gestillt, Langeweile vertrieben und Auslauf an der frischen Luft gewährt.

Ob im eigenen Garten, im Stadtpark, im Wald oder auf dem Feld – dem Auspowern der Katze steht nichts mehr im Weg.

Darüber hinaus sind Katzenleinen und -geschirre auch sehr hilfreich beim Transportieren der Tiere. Denn der einen oder anderen Katze sind Transportboxen nicht geheuer, was beim jährlichen Kontrolltermin oder Impfen beim Tierarzt zum Problem werden kann.

Dementsprechend kann es sich als einfacher Ausweg erweisen, die Tiere mittels Katzengeschirr und Leine im Auto zu sichern. Die Vierbeiner haben somit die Möglichkeit, das Geschehen im Pkw genauestens zu beobachten und sind selbst bei einer Vollbremsung und Unfällen geschützt.

Der Tierarztbesuch kann ohne Schwierigkeiten wahrgenommen werden.

Zudem rentiert sich der Kauf eines Katzengeschirrs auch bei der Vergesellschaftung mit weiteren Haustieren. Die Aggressionen der Tiere können somit in Zaum gehalten werden und die Tiere haben die Möglichkeit, sich langsam aneinander zu gewöhnen.

Bist du umgezogen und deine Katze ist ein Freigänger? In diesem Fall kann dir das Katzengeschirr helfen, die schlechte Laune der Mieze zu vertreiben.

Denn mithilfe der Leine kann der Vierbeiner sein neues Revier in Ruhe erkunden und findet dank deiner Unterstützung sein neues Zuhause wieder.

Auch interessant:

Mit der Katze Gassi gehen? Was spricht dafür und was dagegen?

  • Ein Spaziergang steigert die Zufriedenheit deiner Mieze. Sie wird ausgeglichener sein und weniger Unfug treiben.
  • Der angeborene Erkundungs- und Bewegungstrieb sowie die Neugier deiner Katze werden befriedigt.
  • Die Instinkte deiner Samtpfote kommen zum Einsatz.
  • Du kannst deine Katze im Auge behalten und sicherstellen, dass ihr nichts passiert.
  • Wohnungskatzen empfinden den Freigang häufig als bedrohlich und haben sehr viel Angst.
  • Das Gassigehen mit der Katze kann sehr anstrengend sein. Der Vierbeiner möchte klettern, rennen, das Gebüsch erkunden und jagen.
  • Bei Panik ist es möglich, dass sich die Katze losreißt oder aus dem Geschirr befreit.
  • Freiheitsliebende Katzen könnten nicht genug vom Freigang bekommen und beständig einen Spaziergang einfordern.

Katzenhalsband oder Katzengeschirr?

Katzengeschirr anlegen
Bild: frantic00 / Shutterstock.com

Für viele Katzenbesitzer ist das Anlegen des Geschirrs eine Hürde. Hat man die Technik jedoch verstanden, ist dies kinderleicht.

Es empfiehlt sich, das Geschirr am Steg zu halten. Dieser befindet sich zwischen den beiden Schlaufen. Lege den Steg nun auf dem Rücken deiner Katze ab. Die größere Schlaufe wird in der Regel um die Mitte des Tieres geschlungen und die kleinere um den Hals gelegt.

Bevor ihr euch allerdings ins Vergnügen stürzt, gilt es, die Passform zu überprüfen. Stelle sicher, dass das Geschirr nicht zu locker sitzt. Liegen die Schlaufen nämlich nicht eng an, könnte sich deine Mieze befreien und die Flucht ergreifen.

Wichtig ist aber auch, dass die Riemen nicht zu fest eingestellt sind. Sie schneiden sonst ins Fleisch des Tieres ein und verursachen deinem Liebling Schmerzen. Es sollten ca. drei Finger zwischen Geschirr und Katze passen.

Vorsicht:

Achte darauf, dass der Steg genau auf den Schultern des Tieres platziert ist.

Ein GPS-Tracker für Katzen als nützliches Zubehör

Katzenhalter, die einen Freigänger besitzen, jedoch nichts von der Katzengarnitur halten, können sich mit einem GPS-Tracker behilflich sein.

Das kleine Gerät kann dank einer Gummilasche schnell und einfach am Katzenhalsband angebracht werden. Der Tracker liefert dir zuverlässig den Standort deines Vierbeiners und sendet die Informationen direkt auf Smartphone oder Tablet. Hier findest du weitere Infos.

So gewöhnst du deine Katze am besten an das Katzengeschirr

Während manche Katzen ihren Besitzern blind vertrauen und sich dementsprechend auf alles einlassen, wehren sich andere Katzen vehement gegen Unbekanntes. Aus welchem Holz deine Mieze geschnitzt ist, wird sich beim Anlegen des Katzengeschirrs zeigen.

Um Schwierigkeiten zu umgehen und zu vermeiden, dass deine Samtpfote negative Assoziationen in Verbindung mit der Garnitur entwickelt, bietet es sich an, nach Protokoll vorzugehen:

  • Schritt 1: Mache deine Katze mit dem Geschirr vertraut. Platziere Leine und Geschirr in unmittelbarer Nähe ihrer Lieblingsplätze und lass sie die unbekannten Gegenstände ausgiebig erschnuppern. Zeigt die Samtpfote Interesse, belohne sie mit Leckerlies.
  • Schritt 2: Ist das Misstrauen aus dem Weg geräumt, integriere das Geschirr in die tägliche Spielzeit. Zeige der Fellnase die Bewegungen der Verschlüsse und mache sie auf die Geräusche, die das Geschirr erzeugt, aufmerksam.
  • Schritt 3: Streiche mit dem Geschirr sanft über den Körper deines Haustieres und lege das Geschirr immer wieder auf den Rücken. Die Verschlüsse bleiben offen.
  • Schritt 4: Hat sich dein Liebling an das Tragegefühl gewöhnt und scheint nicht mehr abgeneigt zu sein, kannst du die Verschlüsse schließen. Mache diese jedoch nach einigen Sekunden wieder auf.
  • Schritt 5: Steigere die Zeit, in welcher die Verschlüsse geschlossen sind, nach und nach. Fühlt sich deine Katze wohl und geht ihren alltäglichen Beschäftigungen nach, kannst du den Schritt ins Freie wagen.
Katzengeschirr und Katzenleine Infografik
Geduld, Einfühlungsvermögen und Zeit sind der Schlüssel zum Erfolg!

Verhaltensregeln für den Spaziergang

Die Freiheit birgt Gefahren, die unter keinen Umständen unterschätzt werden sollten. Aus diesem Grund ist es wichtig, einige Verhaltensregeln für den Spaziergang festzulegen:

  • Deine Katze entscheidet. Lass sie nach Lust und Laune die Gegend erkunden. Nichtsdestotrotz sollte der Vierbeiner stets die Möglichkeit besitzen, sich in die Sicherheit des Hauses zu flüchten. Die Haustür sollte also zunächst offen stehen und Ausflüge in Parks oder Wälder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
  • Bemerkst du Anzeichen von Angst, solltest du den Spaziergang abbrechen. Die Katze darf keine negativen Gefühle entwickeln.
  • Der Ausflug sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Ist deine Katze bereits ein Profi an der Leine und geübt im Gassigehen, kannst du die Dauer schrittweise erhöhen.
  • Trinkpausen sind ein Muss!
  • Je ruhiger desto besser! Vermeide Spaziergänge in der Nähe von bewohnten Gebieten oder Straßen.

Sind Katzen überhaupt empfänglich für ein Katzengeschirr?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Schließlich ist jede Katze individuell.

Um die Tauglichkeit deines Vierbeiners für Ausflüge zu erproben, solltest du ihn zunächst genau unter die Lupe nehmen.

Wirkt die Samtpfote oftmals unausgeglichen, beschwert sich viel und rennt wie von allen Geistern verlassen durch die Wohnung? Dann versucht die Katze ihre überschüssige Energie loszuwerden und sehnt sich nach Abwechslung und Abenteuer.

Ein weiteres Kriterium ist allerdings auch der Mut deines Haustieres. Unsichere und ängstliche Katzen sind nicht für den Freigang gemacht.

Das Softgeschirr – Vor- und Nachteile

Das Softgeschirr besteht aus weichem Material und liegt dementsprechend auch besonders angenehm auf dem Fell der Katze auf. Nichtsdestotrotz geben die Verschlüsse auch bei starker Krafteinwirkung nicht nach und sind ausbruchsicher.

  • Tragekomfort
  • Ausbruchsresistent
  • Widerstandsfähige Verschlüsse
  • Guter Sitz
  • Leichte Pflege
  • Oftmals keine individuellen Einstellungen möglich
  • Doppelringschnalle verursacht Geräusche

Achtung! Liegt das Geschirr nicht eng am Körper an, kann sich deine Wohnungskatze befreien.

Produktempfehlung: Trixie 41896 Softgeschirr mit Leine

Trixie Katzen Softgeschirr
Bei diesem Produkt handelt es sich um eine Katzenweste. Durch den Klettverschluss lässt sich das Geschirr schnell und einfach der Katze anlegen. Der Verschluss sorgt zusätzlich für die Sicherheit der Katze.

  • Atmungsaktives Mesh Material
  • Ausbruchsicher
  • Bequemes Tragegefühl
  • Schnapp- und Klettverschluss
  • Reflektoren
  • Bauch- und Brustumfang lassen sich anpassen

Das Riemengeschirr – Vor- und Nachteile

Das Riemengeschirr wird in der Regel aus Nylon gefertigt und lässt sich stufenlos verstellen. Es zeichnet sich durch seine hohe Reißfestigkeit und Lebensdauer aus.

  • Mehrere individuelle Einstellungen möglich
  • Geringes Gewicht und Größe
  • Klickverschluss für leichtes An- und Ausziehen
  • Günstig
  • Verletzungsgefahr durch Verfangen in Ästen oder Gebüschen
  • Individuelles Anpassen unabdingbar
  • Anspruchsvolle Pflege
  • Riemen können einschneiden

Produktempfehlung: Trixie ‎41960 “Katzengeschirr groß”

Hunter Katzen Riemengeschirr

Das Riemengeschirr wird aus Nylon gefertigt und lässt sich stufenlos verstellen. Es zeichnet sich durch seine hohe Reißfestigkeit und Lebensdauer aus.

  • Stufenlos verstellbar
  • Einfache Handhabung
  • Schnappverschlüsse

Kaufkriterien für Katzengeschirre – darauf solltest du achten

Da die Auswahl an Produkten und Modellen mittlerweile so breit gefächert ist, empfiehlt es sich, eine Kaufkriterien als Entscheidungshilfe heranzuziehen:
Die Sicherheit

Die Ausbruchsicherheit sollte bei der Wahl eines passenden Geschirrs an oberster Stelle stehen. Achte dementsprechend darauf, dass die Passform für den Körperbau deines Lieblings geeignet ist. 

Ein wichtiger Hinweis, um ein ausbruchsicheres Geschirr zu erkennen, ist die Zielgruppe. Wirbt der Hersteller damit, dass seine Garnitur sowohl für Hunde als auch für Katzen verwendet werden kann, ist Vorsicht geboten.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis

Für die Vierbeiner weniger interessant, für Menschen allerdings sehr relevant: der Preis. Möchtest du den einen oder anderen Euro sparen, solltest du dich von den großen Marken fernhalten. 

Unbekannte Produkte besitzen oftmals eine ähnliche Qualität und belasten den Geldbeutel weitaus geringer. Bewertungen und Kundenrezensionen aus dem Internet sind hilfreiche Informationsquellen.

Der Tragekomfort

Halsumfang, Brustumfang und die Länge deiner Katze spielen eine große Rolle beim Kauf des richtigen Geschirrs.

 Ist das Produkt nämlich nicht zu 100 Prozent auf den Körperbau des Haustiers angepasst, können die Riemen einschneiden oder eben zu locker sitzen.

Die Farbe und das Design

Die Farbe und das Design sind Geschmackssache. Jedoch wird eine auffällige Farbgebung auch schneller wahrgenommen und somit lassen sich Verkehrsunfälle vermeiden.

 Außerdem gilt Rot als Warnfarbe und steht in der Welt der Tiere und Pflanzen für Gefahr. Das kann hilfreich sein, um Hunde oder wilde Tiere von deiner Katze fernzuhalten.

Die Größe und Passfähigkeit

Konfektionsgrößen gibt es auch für Katzen:

  • S/M: 20-25 cm Halsumfang, 30-43 cm Brustumfang, 25-41 cm Bauchumfang
  • S/L: 25-31 cm Halsumfang, 40-56 cm Brustumfang, 35-53 cm Bauchumfang

Das Material

Das Material bestimmt die Funktionsfähigkeit der Katzengeschirrs.

Ist dieses aus minderwertigen Stoffen hergestellt, leidet nicht nur die Qualität der Katzengarnitur, sondern auch die Sicherheit deiner Katze.

Das Fazit – Wie sinnvoll ist ein Katzengeschirr?

Für Wohnungskatzen kann es eine willkommene Abwechslung sein, die Samtpfoten auf natürlichen Boden zu setzen und die Schnurrhaare in den Wind zu halten.

Bevor du dich mit deinem Liebling allerdings in die freie Wildbahn begibst, musst du deine Katze langsam und mit sehr viel Geduld an das Katzengeschirr gewöhnen.

Darüber hinaus solltest du ebenfalls darauf achten, das passende Geschirr zu wählen. Schließlich ist nicht alles Gold, was glänzt.

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