Umzug mit Katze(n) – so klappt es mit der neuen Wohnung
Nicht nur für den Menschen ist ein Umzug stressig, auch Katzen befinden sich durch den Ortswechsel im Dauerstress. Das kann in einigen Fällen zu monatelangen psychischen Störungen führen, manche Katzen ziehen sich sehr zurück und werden sehr unglücklich. Wie man einen Umzug mit Katzen am besten durchführt, damit er für die tierischen Mitbewohner möglichst stressfrei abläuft, erfährst du in diesem Artikel.
Schritt 1 – Mit deiner Katze Autofahren üben
Die meisten Katzen kennen das Autofahren schon vom Transport zum Tierarzt, kaum eine Katze findet das Autofahren spaßig. Eingezwängt in eine enge Transportbox, ohne Toilette, mit Fahrtlärm und den ungewohnten Bewegungen des Autos haben alle Katzen Angst und drücken ihren Unwillen oft durch lautes Maunzen aus.
Aber du kannst deine Katze an die Transportbox und das Autofahren gewöhnen, damit es zumindest ein wenig stressfreier wird:
- Lass die Transportbox immer offen in deiner Wohnung stehen, so dass die Katze die Box kennt und vielleicht sogar darin schläft
- Leg die Transportbox mit einer gemütlichen Decke aus (Tipp: Leg beim Transport darunter saugfähige Wickelunterlagen für Babys, falls deiner Katze ein Missgeschick passiert)
- Am besten Betritt deine Katze die Transportbox freiwillig, vielleicht unter Zuhilfenahme von ein paar Leckerlis. Wenn du die Katze mit Gewalt in die Box stopfst, ist das eine schlimme Erfahrung für sie – die Transportbox ist dann für sie immer negativ befangen
- Übung macht den Meister – dreh ab und zu einmal eine Runde im Auto mit deiner Katze. So kann deine Katze sehen, dass eine Autofahrt nicht zwingend immer unendlich lang sein muss oder gar mit einem Besuch beim Tierarzt endet
- Für echte Härtefälle bekommst du beim Tierarzt ein Reise-Beruhigungsmittel für Katzen
Beim Umzug sollte deine Katze dann in deinem eigenen Auto mit dir zusammen mitfahren, so wie ihr das trainiert habt. Also auf keinen Fall im Umzugs-LKW oder bei Fremden.
Noch mehr Tipps, wie du deine Katze an die Transportbox gewöhnen kannst findest du hier
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Schritt 2 – deine Katze lernt das neue Revier (die neue Wohnung) kennen
Katzen haben ein ausgeprägtes Revierverhalten. Freigänger und auch reine Wohnungskatzen lieben ihr Revier, an dass sie sich sehr gewöhnt haben.
Daher können sie auch gar nicht verstehen, wenn ihre Menschen auf einmal beschließen, dass Revier zu wechseln. Ein Umzug in eine neue Wohnung ist daher für die Katze eine rundum bedrohliche Situation.
Hier ist der Mensch gefragt, du musst sehr sensibel und behutsam deine Katze an das neue Revier gewöhnen.
Optimal wäre es natürlich, wenn die neue Wohnung nicht allzu weit von der alten Wohnung entfernt liegt und man schon vor dem eigentlichen Umzug Zugang hat. So kannst du das Autofahr-Training gleich mit Kennenlern-Besuchen in der neuen Wohnung verbinden.
Fahr mit deiner Katze einfach alle paar Tage (mindestens 2-3 Tage Pause dazwischen) in die neue Wohnung.
Aber lass deine Katze nicht gleich in der ganzen Wohnung herumlaufen. Such dir einen Raum aus, schließ die Tür und öffne in diesem Raum die Transportbox.
Lass deine Katze selbst entscheiden, ob und wann sie aus der Box kommen will. Irgendwann wird sie neugierig und erkundet den Raum. Nimm am besten eine ihr bekannte Schmusedecke und ein (am besten von ihr vorher schon benutztes) Katzenklo mit, das vermittelt Sicherheit.
Achte auf Stresssignale wie stark geweitete Augen, sabbern, pinkeln oder Angstmaunzen. Treten diese Signale auf, solltest du erst mal den Heimweg antreten.
Wenn deine Katze (meist nach 2-3 Besuchen, manche Katzen sind hier aber auch mutiger) sich an den neuen Raum gewöhnt hat, kannst du ihr die Tür zu einem weiteren Raum öffnen. So kann die Katze, wenn sie möchte, den neuen Raum erkunden und sich im Bedarfsfall in den ihr schon bekannten Raum zurückziehen.
Ein Zeichen dafür, dass eine Katze sich wohlfühlt ist übrigens, wenn sie mit erhobenem Schwanz herumläuft. Auch beim Gewöhnen der Katze an die neue Wohnung können Bachblüten Notfalltropfen oder Katzenpheromone eingesetzt werden, damit die Katze etwas entspannter ist.
Auf diese Art kannst du deiner Katze nach und nach die ganze neue Wohnung vorstellen, Raum für Raum. Nach dem eigentlichen Umzug kann sie sich so leichter einleben, weil sie das neue Revier schon kennt und akzeptiert.
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Wenn es nicht anders geht…
Natürlich ist die in Schritt 2 beschriebene Gewöhnung der Katze an die neue Wohnung nicht immer möglich (in den meisten Fällen!). Gerade wenn du weiter weg umziehst oder die neue Wohnung erst ab dem Umzugstag gemietet hast, musst du deine Katze leider mehr oder weniger “ins kalte Wasser springen” lassen.
Bitte beachte dabei aber unbedingt die Tipps aus Schritt 3 und 4!
Schritt 3 – der Umzug mit deiner Katze, Abschied aus der alten Wohnung
Ein Umzug beginnt immer schon in der alten Wohnung: Umzugskartons packen, Möbel auseinanderbauen, eventuell Renovierungsarbeiten durchführen. All das ist ungewohnt für deine Katze und löst so Stress aus.
Da man meist schon ein paar Wochen vorher Bescheid weiß, dass man umziehen wird, sollte man die Zeit nutzen um mit der Katze den Umzug zu trainieren.
Und das funktioniert so: Stell ein paar Möbel um, packe Kartons. Beziehe deine Katze mit ein, lass sie zum Beispiel auf den Umzugskartons klettern und gib ihr ab und zu Leckerlis. Mach aber nicht zu viel auf einmal, lass der Katze ab und zu Zeit, sich an die Veränderungen zu gewöhnen.
Wenn dann der große Tag gekommen ist, sperr deine Katze in einem Raum ein. Niemand darf diesen Raum betreten, damit deine Katze ihre Ruhe hat und nicht im Umzugstrubel türmen kann.
In diesem Raum sollte sich folgendes für deine Katze befinden:
- Die offene Transportbox
- Eine Kuscheldecke
- Wasser
- Futter
- Katzenklo
- Kratzmöglichkeit
- Etwas Spielzeug
Im Optimalfall nutzt deine Katze die offene Transportbox als Schutzhöhle.
Barfen, Trockenfutter oder Dosenfutter? Tatsache ist: Eine falsche Ernährung kann zu Krankheiten und einem Mangel an Energie führen.
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Schritt 4 – deine Katze kommt in der neuen Wohnung an
In der neuen Wohnung angekommen, solltest du wieder einen Raum für deine Katze herrichten, mit (benutztem) Katzenklo und der Katze bekannten Gegenständen, also zum Beispiel der Lieblingsdecke oder dem Kratzbaum.
Vielleicht kannst du in diesem Raum auch schon ein paar von den alten Möbeln aufbauen, an die deine Katze sich gewöhnt hat. Lass deine Katze für mehrere Tage in diesem Raum, bis sie sich an das neue Revier gewöhnt hat.
Damit legst du für sie eine Basis, sie empfindet diesen Raum dann als ihren Rückzugsort. Das gibt ihr natürlich ein gutes Stück Sicherheit. Wenn sie sich in diesem Raum eingelebt hat, ermöglichst du ihr den Zugang zu einem nächsten Raum.
Lass deine Katze das Tempo bestimmen, wenn sie sich noch nicht in den neuen Raum traut, dann lass ihr noch ein bisschen Zeit.
Bei einem Umzug werden oft auch neue Möbel gekauft, das sorgt bei deiner Katze für zusätzliche Verwirrung. Natürlich kannst du ein paar Möbelstücke beim Umzug erneuern, aber bitte nicht zu viele auf einmal. Ersetz die Möbel lieber nach und nach, das ist schonender für deine Katze.
Nicht zu unterschätzen ist die Wirkung des Menschen auf die Katze. Natürlich ist der Umzug auch für den Menschen immer eine stressige Zeit. Im Umgang mit deiner Katze, also zum Beispiel, wenn du sie in ihrem Raum besuchst, solltest du aber immer gut gelaunt sein. Das gibt deiner Katze Sicherheit. Verbring ruhig viel Zeit mit deiner Katze, vorausgesetzt sie will das. Wenn sie sich lieber zurückzieht oder versteckt, dann lass sie.
Benutz in der neuen Wohnung am besten Pheromonstecker für Katzen, das Feliway Set für die Steckdose ist hier die beste Wahl. Die Pheromone wirken sich positiv auf das Gemüt deiner Katze aus, das entspannt jede Situation.
Tipp: Sorgt für weniger Stress in der neuen Wohnung: Katzenpheromone von Feliway
Wie ist das mit den Freigänger Katzen nach einem Umzug?
Wenn deine Katze Freigang hat, dann solltest du sie nach dem Umzug erst einmal 2-3 Wochen nur in der Wohnung behalten. Sie muss sich an die neue Wohnung als ihr neues Revier, als ihren Rückzugsort gewöhnen, an dem sie ihr Fresschen bekommen.
Liegt die alte Wohnung nicht allzu weit entfernt, kann es passieren, dass deine Katze dorthin zurück läuft um ihr altes Revier wieder zu haben.
Manche Freigänger Katzen wollen schon nach wenigen Tagen wieder nach draußen. In diesen Fällen sollte man sie gewähren lassen um ein aggressives und trotziges Verhalten zu vermeiden.
War deine Katze bisher eine reine Wohnungskatze und besteht jetzt auf einmal am neuen Standort die Möglichkeit, ihr den Freigang zu ermöglichen, kannst du sie raus lassen. Sie wird sich zunächst nur ein paar Meter vom Haus entfernen, falls sie überhaupt raus geht.
Dabei gilt es aber die erhöhten Risiken zu beachten, die bestehen, wenn reine Wohnungskatzen auf einmal die Luft der Freiheit Schnuppern: Zum Beispiel sind sie anfälliger für Krankheiten und wissen nicht wie man mit den verschiedenen Gefahren in der Natur umgehen muss (Revierstreitigkeiten, Autos).
Bildquellen:
- 1. Spaskov / Shutterstock.com
Hallo, gibt es evtl.auch eine Möglichkeit mit homöopathischen Mittel zu beruhigen. Was macht man bei einer Strecke von ~5-6 Std. Ist das generell noch in irgendeiner Weise zumutbar ?
Bei meinem letzten Umzug mit zwei Wohnungskatzen war Schritt vier nicht so gut. Ich hatte einen Raum in der neuen Wohnung hergerichtet und sie dort eingesperrt. Dort waren sie aber sehr verängstigt und haben nichts gegessen.
Als ich die Tür öffnete und sie die Wohnung erkunden konnten, sind sie aufgeblüht.
Jede Katze ist anders. Natürlich gibt es für jede Verhaltensweise auch Ausnahmen.
Also ich habe ein Pärchen Bengalkatzen. Vor ein paar Jahren bin ich in die Schweiz gezogen und habe einfach das Zügelunternehmen im Luzern befragt, wie wir das regeln können, ob sie sich damit auskennen. Und die haben mir dann auch geholfen. Erst der Umzug Luzern und dann die Katzen hinterher in die bereits eingerichtete Wohnung. Das erkannten die beiden die gewohnten Gegenstände wieder und der Umzug Luzern verlief relativ unkompliziert.
Hallo 🙂
wir sind vor 10 Tagen umgezogen und haben zwei Wohnungskatzen, eigentlich haben wir intuitiv alle deine hier genannten Schritte eingehalten. Unserer kleinen Katze geht es auch super gut und sie ist fröhlich, unserer großen geht es leider nicht so gut. Sie versteckt sich unter dem Bett und wenn sie rauskommt hat sie immer Angst. Hast du einen tip was ich tun könnte ? Liebe Grüße
Hallo Samantha,
es ist immer schwer eine Ferndiagnose zu machen, wenn man das Verhalten der Katzen nicht selber sieht. Lass deiner Großen noch etwas Zeit und erlaube ihr auch, sich zurück zu ziehen. Jede Katze reagiert anders auf so ein einschneidendes Erlebnis wie einen Umzug.
LG,
Dominik
Hallo Ihr lieben da draußen
ich habe nun auch bald ein großes Katzenkinder Problem.
Ich ziehe aus meinem Haus aus, meine Katzenkinder, 15 und 16 Jahre, will ich mitnehmen, da Beide sehr auf die Katzenmutti fixiert sind.
Ich habe große Angst davor.
Es wird nicht nur für die Katzen ( 16 Jahre Freigang ) sondern auch für mich eine große Umstellung.
Ich will aber ganz stark sein, was mein Ihr ? Kann man das schaffen ??
Warte auf Antrwort
Heidrun
Ich bin vor zwei Monaten mit meinen vier Freigänger-Katzen umgezogen. Leider konnte ich keinen einzigen der vier Schritte umsetzen. Da ich erstmal einen Vermieter finden musste, der uns alle 5 genommen hat, mussten meine Katzen vor dem Umzug 4 Monate in der Katzenpension zubringen. Ich habe sie dort zwar regelmäßig besucht, aber sie waren verständlicherweise verstört. Und dann musste der Umzug ganz schnell gehen. Vor dem Einzug habe ich den Balkon mit einem Netz gesichert, was aber nicht einmal eine Nacht gehalten hat. Inzwischen haben sich drei halbwegs mit der neuen Situation arrangiert, während ein Kater von Anfang an immer wieder in sein Revier zurück läuft. Ich habe ihn bereits zweimal von dort (ca. 2 km entfernt) unter Protest wieder abgeholt. Er schreit einfach jämmerlich, so als wollte man ihn entführen. Und gewissermaßen ist es ja eigentlich auch so. Jetzt ist er schon wieder vier Tage dort und denkt offensichtlich nicht daran, zurückzukehren. Was soll ich denn jetzt machen? Es wird nachts immer kälter und ich wüsste nicht, dass ihn dort jemand füttert.
Hallo, ich habe jetzt auch bald das Problem mit 3 Katzen ( und Kindern) umziehen zu müssen ( bzw. zu wollen 😉 ) .
Es sind zwei Wohnungskatzen und ein Freigänger und das Haus mit Garten, das wir beziehen, ist nicht weit von unserer alten Wohnung entfernt – praktisch nur durch eine stark befahrene Straße. Des weiteren wohnen in dem Haus (als WG) noch ein Hund und noch eine Freigängerkatze, die einige Räume sowie den Garten mit uns teilen.
Ich wäre für jeden Tipp dankbar .
Dazu muss man sagen, dass ich schon unwahrscheinliches Glück mit meinen Katzen hatte, die ich als absoluter Anfänger nacheinander aufgenommen habe, obwohl sie eigentlich gar nicht zusammenpassen dürften.
Sorry für den langen Text 😉
Hallo zusammen!
Ich bin schon öfters mit meinen Katzen umgezogen.
Zurzeit helfen mir Filou, Sürmu und Baileys kräftig mit beim Kisten packen. der kleine Baileys kennt das noch gar nicht, aber er ist soo mittendrin, dass er es überhaupt nicht als Stress empfindet!
Was ganz wichtig ist, und an dieser Regel halte ich seit Jahren: alle Katzenutensilien (Decken, Kissen, Kratzbäume etc) werden nicht gereinigt, sondern voll Haare mitgenommen. Als Mensch nicht soo toll, aber die Katzen haben so am wenigsten Stress.
Meine Katzen werden auch immer als letzte Fuhre mitgenommen. so kommen wir gemeinsam ins neue Heim.
und was gibts nach getaner Arbeit? richtig feine Leckereien, für den Menschen und ebenso für die Katzen. da ist die Eingewöhnung schon beinahe gewonnen. ich muss dazu sagen, dass ich reine Stubentiger habe, welche sehr menschbezogen sind. also wo Mensch wohl ist, fühlen sich meine Racker eigentlich ziemlich rasch auch wohl. und beim Einräumen helfen sie natürlich wieder mit, beim Einpacken waren sie ja auch mit von der Partie…. noch eine Woche, dann geht es wieder an einen neuen Ort… auf gutes Gelingen 🙂
Drückt mir die Daumen für morgen
Als ich mit meinen beiden Wohnungskatzen umgezogen bin, musste alles in einem Rutsch gehen (Distanz knapp 200 km). Eine Freundin lieh mir einen riesigen Klappkäfig, der eigentlich für Hunde gedacht ist (er passte so gerade in den Kofferraum eines Kombis).
Dort hinein habe ich beide Katzen mit Leckeres reingelockt, bevor (!) das Umzugsunternehmen kam. Grund: sobald Fremde in der Wohnung waren, haben sich beide Katzen irgendwo versteckt. Da beim Lkw packen ein ständiges Kommen und Gehen herrscht, wollte ich nicht riskieren, daß die beiden aus der Wohnung entwischen.
Im Käfig war genug Platz für ein kleines Klo und eine Schale Wasser. Den Käfig habe ich dann ins Auto gebracht und die Heckklappe offen gelassen (und die Fenster). Den Käfig selber habe ich mit einer Decke abgehängt. Und ich habe ein von mir getragenes T-Shirt (mehrere Nächte als Nachthemd angehabt) hinein gelegt 🙂 . Während der Schlepperei habe ich immer mal wieder nach den beiden geguckt, manchmal haben sie schon jämmerlich gemaunzt 🙁 .
In der neuen Wohnung (3 Zimmer) kamen sie in ein Zimmer, das während des Umzugstages für ALLE (außer mich) tabu war: Käfig sofort aufgemacht, Katzenklo aufgestellt, frisches Futter und Wasser hingestellt und den beiden Katzen “hallo” gesagt und ein paar Streicheleinheiten gegeben.
Beide haben es gut verdaut (nur die Tapeten leiden seit dem Umzug … )
Hallo wohne mit meinen katzen schon 7 Jahren in der selben wohnung mit Sohn der ist jetzt ausgezogen daher hatte ich ein zimmer frei. Und daraus habe ich jetzt ein katzenzimmer gemacht mit all ihren eigegenen sachen. Das futter steht auch drin die eine katze geht zum fressen rein die andere noch nicht. Aber sie gehen ei fach nicht weiter in denn raum als nötig rein. Der Raum war vorher mein schlafzimmer wo sie sich beide immer auf drin waren. Warum gehen sie nicht wirklich rein. Jetzt liegen sie im anderen Zimmer wo ich jetzt mein Schlafzimmer rein hab und ein anderes Bett drin steht . da liegen sie jetzt unter dem bett odet auf der decke