Deine Katze richtig füttern – falsches Futter macht krank
Heutzutage sterben die meisten Katzen an Nierenerkrankungen und im Wesentlichen ist schlechtes Katzenfutter daran schuld. Die zumeist darin enthaltenen Inhaltsstoffe sind schädlich für Katzen. Hier erfährst du, worauf du beim Einkauf von Katzenfutter achten solltest, damit deine Katze gesund bleibt.
Entlarven von minderwertigem Katzenfutter
Im Kleingedruckten verbergen Futterhersteller die minderwertigen Inhaltsstoffe ihres Futters. Mit wohlklingenden Bezeichnungen erscheinen sie in der Zutatenliste auf der Futterdose. Es ist also wichtig, zu verstehen, was diese Begriffe bedeuten.
Die Hersteller müssen in der „Zusammensetzung“ die Bestandteile des Futters angeben, und zwar in absteigender Aufreihung. Am Anfang der Liste ist also die Zutat mit dem größten Anteil zu finden, am Ende die mit dem kleinsten. Das ist der Grund, weshalb die Zutatenliste bei Billigfutter nicht mit Fleisch beginnt, sondern zumeist mit Reis, Rübenschnitzel bzw. pflanzlichen und tierischen Nebenerzeugnissen.
Barfen, Trockenfutter oder Dosenfutter? Tatsache ist: Eine falsche Ernährung kann zu Krankheiten und einem Mangel an Energie führen.
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Katzenfutter enthält schädliches Füllmaterial
Katzen sind absolut reine Fleischfresser, daher haben Getreide, Reis, Gemüse oder Obst nichts in ihrem Speiseplan zu suchen. Als billiges Füllmaterial gelangt aber genau das ins Katzenfutter.
Für den Organismus der Katze sind diese Füllmaterialien reinster Sondermüll, der aufwändig entsorgt werden muss. Dabei werden Organe wie Leber und Nieren geschädigt. Es ist also nicht sonderlich wundersam, warum heute jede zweite Katze aufgrund einer Nierenerkrankung stirbt. Ergänzungsfuttermittel und unterstützende Arzneimittel finden Sie hier.
Werfen wir einen Blick auf die Zutatenliste
Tierische Nebenerzeugnisse
Gemeint sind damit:
- Knochenmehl
- Zerkleinertes Fell, Knochen und Federn
- Federmehl
- Schnäbel und Füße
- Wolle
- Urin und Blut
- Hörner
- Därme und Schweineborsten
- usw.
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Fleisch
Fleisch bedeutet Muskelfleisch, jedoch auch Schlund, Euter, Lunge, gemahlene Rinderhaut, Bindegewebe und letztlich alles, was zum Verzehr für den Menschen nicht zugelassen ist. Als Fleisch wird hier alles bezeichnet, was noch nicht zu Schlachtabfall gehört.
Es ist ein enormer Unterschied, ob hochwertiges Muskelfleisch oder minderwertige Reste der menschlichen Nahrungsherstellung verwendet werden. Auf der Banderole ist beides Fleisch. Werden Fleisch und Nebenerzeugnisse auf der Verpackung zusammengefasst, sollte man vorsichtig sein, denn hier handelt es sich ziemlich sicher nur um minderwertige Reste.
Achte darauf, dass mindestens 90 % Fleisch verwendet werden und wähle Futtersorten, bei denen die Deklaration wirklich genau ist. Minderwertiges Fleisch schädigt den Organismus der Katze.
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Weitere Inhaltsstoffe
- Pflanzliche Nebenerzeugnisse und Getreide: gemeint sind auch hier Abfallprodukte aus der menschlichen Nahrungsmittelindustrie, und zwar zermalmte Erdnussschalen, Weizenkleber, Getreideabfälle, Mehle, Soja, Lignocellulose, Reis und Zuckerrübenschnitzel. All diese Abfallprodukte schädigen Nieren und Leber und können Harnstein sowie Diabetes verursachen. Oftmals enthält Fertigfutter 80 % Getreide!
- Zucker sowie zuckerhaltige Lebensmittel: gemeint sind Zucker, Sirup, Karamell, Rübenschnitzel, -blätter und -grün, Melasse, Saccharose, Muskovade, Fondant, Glucose, Galachose, Dextrose, Farin, Maltodextrin, Glykogen, Fruktose, Isoglucose, Xylit, Sorbit, Kandisfarin und Hexose. Die Industrie tarnt Zucker mit anderen Begriffen. Zucker und Co. schädigen Bauchspeicheldrüse sowie Darmflora und verursachen Diabetes, Durchfälle sowie schwere Zahnschäden.
- Antioxidantien: Dabei handelt sich um nichts anderes als Konservierungsmittel wie BHA, BHT, Propylgallate, Ethoxyquin sowie die Vitamine E und C, wobei die letzten beiden nicht schädlich sind. Antioxidantien, besser Konservierungsmittel, verursachen Missbildungen, Allergien, Nerven- sowie Leberschäden. In Versuchen mit Mäusen erwiesen sie sich ebenso als krebserregend.
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