12 Tipps – So wird deine Katze garantiert mehr trinken

Katzen zum Trinken animieren

Deine Katze trinkt zu wenig oder sogar gar nichts? Hier haben wir 12 Tipps für dich, mit denen sie garantiert mehr trinken wird.

Das Problem ist nämlich: Katzen sind von Natur aus trink-faule Tiere – Durst verspüren sie nur selten. Und das kann bei deiner Katze gesundheitliche Folgen haben.

Sehr oft nehmen unsere geliebten Haustiere leider weniger Wasser auf, als es ihr Körper benötigt.
Wenn Katzen unter Dehydrierung leiden, schadet das vor allem den Harnwegen.

Deshalb solltest du unbedingt darauf achten, dass deine Katze genügend Flüssigkeit zu sich nimmt! Das schont die Nieren und vermeidet Erkrankungen wie Harnsteine, Harngrieß oder Niereninsuffizienz.

Im Folgenden möchte ich dir erklären:

  • warum Katzen oft zu wenig trinken
  • wie viel Wasser deine Katze trinken sollte
  • was die Folgen sein können, wenn deine Katze zu wenig trinkt
  • wie du herausfinden kannst, ob deine Katze unter Flüssigkeitsmangel leidet

Und dann sind da natürlich noch meine 12 Tipps, die du deine Katze zum Trinken animieren kannst.

Wichtig ist es, ihnen das Wasser möglichst attraktiv zu machen – wie das geht, erfährst du weiter unten. Du kannst auch das folgende Inhaltsverzeichnis nutzen um direkt zu den Tipps zu springen.

Warum Katzen oft zu wenig trinken

Katzen versuchen ihren Flüssigkeitsbedarf über ihre Nahrung zu decken. Deswegen trinken viele Katzen zu wenig
Katzen versuchen ihren Flüssigkeitsbedarf über ihre Nahrung zu decken. Deswegen trinken viele Katzen zu wenig. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch eine möglichst artgerechte Ernährung!

Unsere Hauskatzen, egal welche Rasse, stammen alle von der afrikanischen Falbkatze (Felis silvestris lybica) ab. Diese wurde um 6.000 vor Christus in Palästina und Mesopotamien domestiziert. Sie stammt also aus sehr trockenen Regionen.

Durch diesen Umstand hat es die Natur so eingerichtet, dass Katzen ihren Flüssigkeitsbedarf fast komplett über ihre Nahrung decken:

Mäuse und andere Beutetiere bestehen zu rund 80% aus Flüssigkeit, so wie jeder lebende Organismus. Über die verschiedenen Flüssigkeiten im Beutetier, zum Beispiel das Blut, nimmt eine Katze so fast genügend Flüssigkeit auf.

Aufgrund ihrer Abstammung hat die Katze auch sehr leistungsfähige Nieren. Sie benötigen sehr wenig Wasser um Giftstoffe aus dem Körper zu filtern. Viel weniger als beim Menschen oder bei Hunden.

Wie auch beim Menschen gilt trotzdem: Je mehr eine Katze trinkt, desto besser! Es entlastet die Nieren und wirkt sich so sehr positiv auf die Gesundheit der Katze aus.
Die Nierenfunktion bleibt mit einer hohen Wasserzufuhr so auch im Alter länger erhalten.

Nur leider mangelt es den meisten Katzen an einem Durstgefühl, man muss ihr das Wasser also attraktiv für sie machen. Wie das geht, erfährst du weiter unten in den 12 Tipps wie deine Katze mehr trinkt.

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Wie viel Wasser sollte eine Katze trinken?

Diese Frage wurde mir schon oft gestellt. Aber die Frage sollte eher lauten

„Wie viel Flüssigkeit muss eine Katze zu sich nehmen“.

Denn wie bereits erwähnt nehmen Katzen den Großteil an Flüssigkeit über ihre Nahrung auf – WENN sie sich artgerecht ernähren kann!

Deswegen bin ich auch ein Verfechter von Nassfutter und rate auch dir davon ab, deiner Katze Trockenfutter zu servieren.

Das lässt sich mit einem ganz leichten Rechenbeispiel belegen.

Pro Kilo Körpergewicht benötigt eine Katze ca. 50 ml Flüssigkeit pro Tag
Eine 4 kg schwere Katze benötigt pro Tag also 200 ml Flüssigkeit.

Nun vergleichen wir Trockenfutter und Nassfutter:

Trockenfutter:
Tagesration: 50 g (Durchschnittliche Fütterungsempfehlung)
Feuchtigkeitsanteil: 12% (Durchschnittlicher Wert, liegt zwischen 10 und 14%)
Mit dem Katzenfutter aufgenommene Wassermenge: 6 ml

Nassfutter:
Tagesration: 250 g
Feuchtigkeitsanteil: 80%
Mit dem Katzenfutter aufgenommene Wassermenge: 200 ml

Du siehst also, der Wasserbedarf deiner Katze kann durch das Füttern von gutem Katzennassfutter komplett gedeckt werden.

Bei Trockenfutter müsste deine Katze noch sehr viel Wasser zusätzlich trinken. Das Trinken liegt aber nicht in der Natur der Katze und wird eher sporadisch erledigt.

Zusätzlich ist Trockenfutter schwerer verdaulich, der Körper der Mieze braucht so noch mehr Wasser um die harten Futterstücke zu zersetzen.

Der Wasserbedarf eine Katze schwankt übrigens immer ein wenig. Witterungsbedingungen, Alter und Flüssigkeitsverlust durch Putzverhalten, Erbrechen oder Krankheiten fließen hier mit rein.

Gerade im Sommer solltest du darauf achten, dass deine Katze viel trinkt. Denn bei Hitze putzen sich Katzen vermehrt – durch das verdunsten des Speichels kühlt sie sich selbst.

Deine Katze will kein Nassfutter fressen? Leider sind manche Katzen aufgrund verschiedener “Lockmittel” im Trockenfutter kaum davon abzubringen, nur das ungesunde Zeug fressen zu wollen. Hier braucht es viel Geduld – am besten hilft außerdem eine schrittweise Futterumstellung.

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Das können die Folgen sein, wenn deine Katze zu wenig trinkt

Vor allem die Nieren deiner Katze leiden unter einem Wassermangel. Das Entgiftungsorgan braucht Wasser um dem Körper Giftstoffe zu entziehen.

Zu wenig Flüssigkeit bedeutet außerdem hochkonzentrierten Urin.

Katzen, die zu wenig trinken leiden häufig unter:

  • Harnsteinen oder Harngrieß hervorgerufen durch den hochkonzentrierten Urin
  • Nierenerkrankungen bis hin zu chronischer Niereninsuffizienz (CNI)

Auch das Altern der Nieren lässt sich durch eine erhöhte Wasserzufuhr verlangsamen: Je mehr deine Katze trinkt, desto mehr werden ihre Nieren geschont. So bleibt die Nierenfunktion länger erhalten.

Wenn deine Katze aber oft unter Dehydrierung leidet, wird es früher später zu Nierenproblemen oder Harnwegserkrankungen kommen.

So kannst du herausfinden, ob deine Katze genug trinkt

Es ist leider nahezu unmöglich, genau zu berechnen, ob deine Katze genügend Wasser zu sich nimmt.

Wie bereits erwähnt schwankt der tatsächliche Wasserbedarf des Tieres. Außerdem kannst du schlecht den ganzen Tag deiner Katze hinterherrennen und genau abmessen wie viel sie trinkt.

Aber du kannst mit dem sogenannten Hautfaltentest schnell herausfinden, ob deine Katze an Flüssigkeitsmangel leidet oder nicht:

Greif mit Daumen und Zeigefinger nach einer Hautfalte an der Seite deiner Katze. Drück sie 30 Sekunden zusammen und lass sie dann los. Normalerweise müsste die Hautfalte sofort wieder zurückziehen.

Bleibt die Falte aber stehen, ist das ein sicheres Zeichen für Dehydrierung. Auch eingesunkene Augen weisen auf einen Wassermangel bei Katzen hin.

Die 12 Tipps für trink-faule Katzen – So kannst du deine Katze zum Trinken animieren!

1. Anzahl und Platzierung der Wassernäpfe

Logisch: Je öfter deine Katze über einen Wassernapf stolpert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mal einen Schluck zu sich nimmt.

Du solltest also möglichst viele Wassernäpfe aufstellen. Bei einer Einzelkatze sollten es mindestens 3 sein, bei mehreren Tieren 2 Trinkplätze mehr als es Katzen sind.

Auch die Platzierung der Näpfe ist wichtig, um einen Anreiz zum Trinken zu schaffen.
Der optimale Standort für einen Wassernapf:

  • Schattig – denn Katzen lieben kaltes Wasser. Sonnenstrahlen würden aus dem kühlen Nass schnell eine lauwarme Brühe machen und fördern die Keimbildung.
  • Ruhig und ungestört – welche Katze trinkt schon gerne, wenn sie sich gestresst fühlt?
  • Nicht neben dem Futter oder dem Katzenklo – es liegt in der Natur der Katze, nicht direkt an ihrem Futterplatz zu trinken. Mäuse werden schließlich auch eher in hohem Gras gefangen und nicht an einem Fluss. Warum Katzen nicht neben ihrem Klo trinken, muss ich glaube ich nicht näher erklären – oder?
  • Erhöhte Trinkposition – Ermögliche deiner Katze, aus einer erhöhten Position zu trinken, so dass sie ihren Kopf nach unten neigen muss. Das kommt wieder der Natur der Katze sehr nah: Im Freien trinken sie aus Flüssen oder Pfützen, auch hier müssen sie häufig diese Position einnehmen.
  • Lieblingsplatz – Stell Trinknäpfe an Stellen auf, die deine Katze gerne nutzt! Ein Trinknapf auf der viel genutzten Fensterbank zum Beispiel wird garantiert öfter genutzt als einer in der Zimmerecke.
Mehr als 81% unserer Pelzigen Freunde werden falsch ernährt!

Barfen, Trockenfutter oder Dosenfutter? Tatsache ist: Eine falsche Ernährung kann zu Krankheiten und einem Mangel an Energie führen.
Analysiere jetzt, welches Futter deine Katze benötigt:

2. Irritierende Gerüche Vermeiden

Die Nase eines Stubentigers ist etwa 3mal besser als die des Menschen. Dieser Hochleistungsriechkolben ist leider oft ein Hinderungsgrund, wenn es ums Trinken geht.

Leitungswasser ist oft gechlort. Wir nehmen das kaum wahr, aber Katzen stört der leichte Chlorgeruch ungemein. Das kann dann schon dazu führen, dass deine Katze das Trinken verweigert.

Deshalb solltest du Leitungswasser etwa 2 Stunden stehen lassen, bevor du es deiner Katze gibst. So verflüchtigt sich der Chlorgeruch in die Luft. Benutze dazu eine offene Teekanne aus Keramik oder Glas oder ein ähnliches Gefäß.

Das Gefäß darf aber nicht aus Plastik sein, denn auch Plastik gibt Gerüche an das Wasser ab. Sogar das können Katzen riechen und rümpfen dann die Nase statt zu trinken.

Auch bei der Wahl des Trinknapfes solltest du Plastik und Gummi (Anti-Rutsch-Ringe) vermeiden.

Bei der Reinigung der Trinknäpfe musst du auf Spülmittel oder Spülmaschine verzichten. Der Geruch der Spülmittelreste ist äußerst unbeliebt bei Samtpfoten. Eine Reinigung mit heißem Wasser aus dem Wasserkocher und einem sauberen Schwamm reicht vollkommen aus.

3. Hygiene

Tausche die Trinknäpfe mindestens einmal am Tag aus und reinige die Benutzten mit heißem Wasser und einem sauberen Schwamm – wie bereits erwähnt ohne Spülmittel.

Solltest du die Näpfe doch einmal in die Spülmaschine geben, musst du sie danach ordentlich unter fließendem Wasser von Spülmittelresten befreien.

4. Trinknapf richtig befüllen

Wenn du einen Wassernapf füllst (aus der in Tipp 2 empfohlenen Teekanne), dann achte darauf, dass deine Katze das mitbekommt.

Der Anblick des aus der Kanne in den Napf fließenden Wassers weckt einen Urinstinkt bei Katzen: Sie lieben fließendes Wasser!

Mach den Napf bis knapp unter den Rand voll. So stößt deine Katze beim Trinken nicht mit Ihren Schnurrbarthaaren an die Ränder – das mögen Fellnasen nämlich gar nicht!

Katzen haben übrigens auch Probleme damit, die Füllhöhe des Wassernapfs richtig einzuschätzen. Wenn sie trinken wollen und dabei mehrmals mit der Nase ins Wasser tunken, sind sie oft genervt und lassen das Trinken dann doch sein.

Hier hilft ein Blatt Petersilie oder ein Halm Katzengras im Wassernapf. So kann deine Mieze besser erkennen, wo die Wasseroberfläche ist.

5. Nutze einen Katzenbrunnen

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Animiert Katzen zum Trinken – Katzenbrunnen von Lucky Kitty

Auch hier wird die Vorliebe für fließendes Wasser genutzt.

Die Begründung für diese Vorliebe ist logisch: Ein Überlebensinstinkt, den Katzen von ihren Vorfahren, den afrikanischen Falbkatzen, geerbt haben.

Dieser Instinkt sagt Katzen:

„Stehendes Wasser könnte alt und verunreinigt sein, fließendes Wasser ist immer frisch und gesund!“

Auch in freier Wildbahn trinken Katzen deshalb lieber aus einem Bach als aus einer Pfütze.

Ein sehr sinnvolles Produkt ist deswegen ein elektrischer Katzenbrunnen: Dabei handelt es sich um einen länglichen, abgeschrägten Wassernapf mit einer eingebauten Pumpe, die das Wasser aus dem oberen Teil heraussprudeln lässt.

Das Wasser fließt dann den schrägen, leicht welligen Mittelteil herunter und sammelt sich im unteren Teil, wo es kurz steht und dann wieder von der Pumpe angesaugt wird.

So ein Katzentrinkbrunnen  bietet deiner Katze also ständig fließendes und somit attraktives Wasser an – perfekt, wenn du sie zum Trinken anregen willst.

Der Brunnen sollte nicht aus Plastik sein. Zum einen gibt dieses Material Gerüche an das Wasser ab, zum anderen begünstigt die raue Oberfläche die Bildung von Keimen. Optimal ist ein Katzentrinkbrunnen aus Keramik mit glatter Oberfläche.

Achte auch darauf, dass die Pumpe möglichst leise und stromsparend ist und so deinen Stubentiger nicht irritiert oder gar verängstigt.

Mein Kauftipp ist der Lucky Kitty Katzenbrunnen aus Keramik, den ich demnächst hier im Blog noch genauer vorstellen und besprechen werde.

Nachtrag: Hier findest jetzt den Lucky Kitty Keramik Katzenbrunnen Test

6. Verschiedene Trinkgefäße anbieten

Die Wahl des richtigen Trinkgefäßes kann sehr entscheidend sein, jede Katze hat hier andere Vorlieben.

Versuche also verschiedene Gefäße und Formen:

  • Flach oder hoch
  • Eng oder weit
  • Unterschiedliche Materialien: Glas, Keramik, Metall – aber kein Plastik!

Viele Miezen ziehen auch Gießkannen, Blumenuntersetzer (ohne Blume drauf, Achtung wegen evtl. Dünger!), Vasen oder andere Gefäße einem „langweiligen“ Katzentrinknapf vor.

Biete deinem Haustier also eine breite Palette an unterschiedlichen Trinkgefäßen an.

7. Katzenfutter mit Wasser verdünnen

Das du deiner Katze ausschließlich Nassfutter und kein Trockenfutter geben kannst, hat meine Rechnung am Anfang des Artikels hoffentlich klargemacht.

Der Anteil an Restfeuchte ist einfach viel höher. Davon kannst du dich selbst überzeugen: Die Restfeuchte ist bei Katzenfutter immer auf der Packung unter „Analytische Bestandteile“ angegeben.

Um die Wasserzufuhr durch das Katzenfutter noch zu steigern, kannst du 2-3 Esslöffel Wasser unter das Nassfutter mischen. Viele Katzen lieben es sogar, wenn das Futter dadurch extra viel Soße bekommt!

So kannst du bei einer Katze, die nicht trinkt über die Nahrung ausreichend viel Flüssigkeit untermogeln.

Sollte deine Katze bisher nur Trockenfutter bekommen haben, musst du eine behutsame Umstellung durchführen:

Mische zu Anfang nur ganz wenig Nassfutter unter das gewohnte Trockenfutter. Nimmt deine Katze das an, kannst du die „Dosis“ erhöhen, bis irgendwann ausschließlich Nassfutter im Fressnapf ist.

Das kann sich über Wochen hinziehen, du brauchst also Geduld. Sollte deine Sampfote das Fressen während der Umstellung einmal komplett verweigern, musst du hart bleiben. Biete ihr den Napf möglichst häufig an, also lieber viele kleine als wenige große Portionen.

Alte und Übergewichtige Katzen sollten allerdings nicht zu lange in den Hungerstreik geschickt werden: Hier droht ein Leberversagen, wenn sie länger als 24 Stunden keine Nahrung zu sich nimmt!

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8. Katzen lieben Eis!

Nicht nur wir Menschen stehen drauf – auch Katzen schlecken gerne mal ein Eis. Natürlich sind bei Fellnasen Schoko-, Vanille- oder Erdbeereis nicht geeignet…

Gib einfach mal einen schön großen Eiswürfel in einen leeren Trinknapf, deine Katze wird es lieben ihn abzulecken. Und bei dem Lecken nimmt sie natürlich auch ein wenig Wasser zu sich.

Besonders im Sommer ist ein Eiswürfel eine beliebte Abkühlung bei Stubentigern!

9. Das Wasser aromatisieren

Jetzt kommt ein sehr effektiver Tipp, mit dem man wohl jede Katze zum Trinken anregen kann:

Besonders trinkfaule Miezen kann man mit einem „Katzen-Cocktail“ erfolgreich zum Trinken animieren! Ein wenig Geschmack im Wasser hat schon so manchen Trinkverweigerer umgestimmt.

Koch dazu einfach ein Stück Fleisch in Wasser aus oder bereite eine Hühnerbrühe aus Karkassen.
Wichtig ist es, dass diese Fleischbrühe ungewürzt und ohne Salz zubereitet wird!

Die Brühe kannst du dann in abgekühltem Zustand und stark verdünnt deine Katze zum Trinken servieren. Garniert mit einem Katzengrashalm ist das der perfekte Katzendrink.

Übrigens eignen sich auch Thunfischsaft oder Fischsud (ebenfalls ungewürzt und nicht gesalzen) zum aromatisieren des Trinkwassers.

Zur einfachen Dosierung – und damit du nicht jeden Tag Brühe kochen musst – kannst du die Fleischbrühe auch als Eiswürfel einfrieren.

10. Fell anfeuchten

Durch das Putzen ihres Fells verliert eine Katze Speichel, also Flüssigkeit.

Gerade im Sommer kannst du das ein wenig ausgleichen, wenn du ihr mit nassen Händen über das Fell streichelst, so dass es leicht befeuchtet wird.

Denn bei Hitze lecken sich Katzen besonders häufig über das Fell um durch die Verdunstung des Speichels ihren Körper zu kühlen.
Mit angefeuchtetem Fell wird sich deine Katze seltener putzen.

Und wenn sie es doch macht, nimmt sie durch das angefeuchtete Fell noch ein bisschen Flüssigkeit auf – wenn auch sehr wenig. Aber Kleinvieh macht auch Mist…

11. Achte auf die Vorlieben deiner Katze

Katze Trinkverhalten analysieren
Wenn deine Katze wenig trinkt, analysiere ihr Trinkverhalten: Schlabbert sie zum Beispiel gerne aus dem Wasserhahn, dann fördere das!

Sehr effektiv ist es das Trinkverhalten seiner Katze zu analysieren und daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen:

  • Aus welchen Trinknäpfen oder sonstigen Gefäßen trinkt deine Katze gerne?
  • Probiere viele verschiedene Standorte für die Wassernäpfe aus. An welchen Stellen trinkt sie besonders gerne?
  • Trinkt sie lieber ganz frisches Wasser oder nimmt sie es erst, wenn es schon ein paar Stunden im Napf ist?
  • Probiere alle vorigen Tipps auf dieser Liste aus – wenn etwas gut klappt, dann behalte es bei.

Du kannst also viel experimentieren. Beobachte das Trinkverhalten deiner Katze genau – Wenn etwas gut funktioniert, dann versuche es beizubehalten.

Manche Katzen es auch, direkt aus dem Wasserhahn, aus dem Waschbecken oder der Badewanne zu trinken. So manche Katze schleckt auch die Wassertropfen aus der gerade benutzten Dusche…

Wenn du solche Vorlieben bemerkst, dann unterstütze deine Katze dabei!

12 Wenn gar nichts hilft

Wenn alle anderen Tipps und Tricks bei deiner Katze versagen, dann musst du zu härteren Mitteln greifen – allerdings nur, wenn dein Tierarzt dir mitteilt, dass es akut ist und deine Katze dringend mehr trinken muss:

Besorge dir eine Spritze aus der Apotheke und fülle sie mit Wasser. Halte deine Katze fest, am besten zwischen den Beinen, und drück ihr mit zwei Fingern seitlich das Maul auf.

Lass ihr das Wasser aus der Spritze (natürlich ohne Nadel!) ins Maul tropfen, geh dabei aber vorsichtig vor. Achte darauf, dass die Schnauze nach oben zeigt, dann schluckt deine Katze automatisch.

Am besten, du führst dieses Manöver zusammen mit einem Helfer aus: Einer hält fest und verabreicht das Wasser, der andere beruhigt und streichelt. Trotzdem wird deine Katze es nicht lustig finden und sich wahrscheinlich danach erst einmal verstecken.

Wie gesagt sollte die Methode mit der Spritze nur in akuten Notfällen und in Absprache mit dem Tierarzt angewendet werden. Vorher solltest du alle anderen hier aufgeführten Tipps ausprobieren!

Bildquellen:

  • 1. Eigenproduktion
  • 2. Pixabay.com
  • 3. Eigenproduktion
  • 4. dinachi / Fotolia.com

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37 Kommentare

    1. Ja, der Trinkbrunnen ist super, der kommt uns demnächst auch ins Haus. Dann werde ich noch ausführlicher über ihn berichten!

      Danke für den ersten Kommentar in meinem Blog, ich hoffe es werden noch viele folgen!

    2. Hallo,interessante Seite. Habe auch zwei Stubentiger, wobei die eine fast nur Trockenfutter frißt. Hatte von den Trinkbrunnen gehört und ihn mir auch zugelegt. Allerdings zum Schnäppchenpreis für 5 Euro. da der Besitzer des Brunnen´s (seine Katzen waren weggelaufen und nicht wieder gekommen), diese nicht mehr benötigte. Ich muss sagen, das meine beiden wirklich seitdem mehr trinken. Kann diesen von Lucky Kitty wirklich weiter empfehlen.
      Viel Erfolg weiterhin mit der Seite.

  1. Hallo,

    Die Tipps habe ich auch schon alle seit länger zeit angewandt. Was bei meinen Katern noch funktioniert, wenn ich sie mit etwas Wasser nass mache. Mit einer feuchten oder nassen Hand über das Fell streichen. Anschließend putzen sie ich immer und nehmen damit natürlich auch Flüssigkeit auf.

  2. hallo,
    danke für den Link zum Trinkbrunnen. Den werde ich bestellen, da ich seit vergangenem Sonntag auch Katzenhalterin bin. Auch die anderen Tips sind klasse.

  3. Ich habe auch das Problem bei meinen Katzen, habe es jetzt statt Leitungswasser mit gekauftem stillen Wasser ausprobiert und das hat super funktioniert. Ach ja, Du schreibst kaltes Wasser lieben Katzen, ist aber auch nicht immer so, mein Kater trinkt liebend gerne das ganz warme Wasser wenn ich mir ein Bad einlaufen lasse (natürlich ist dann da noch kein Badeschaum drin). Und meine Katzen lieben Trockenfutter, Nassfutter wird nur bedingt gefressen, also kann ich Deine Aussage bestätigen das es sowas gibt 🙂

    1. Das ist mit Sicherheit zu wenig Flüssigkeit für die Katze, versuch es doch mal mit einem Trinkbrunnen, kann ich nur empfehlen, meine beiden Katzen ( Lissy 1 Jahr und Shiva 9 Monate), kannten vorher auch keinen Trinkbrunnen, als ich sie geholt habe, im Tierheim und sie tranken auch dort zu wenig. Aber beide Katzen haben den Trinkbrunnen sehr gut angenommen 😀

  4. Also meine zwei Katzen haben auch sehr wenig getrunken.
    Mittlerweile mische ich immer Laktosefreie Katzenmilch ins Wasser und muss den Napf 2-3 Mal täglich nachfüllen.
    Ich bin echt froh dass die beiden wieder mehr trinken:)

  5. Es bringt auch viel, wenn man ein paar Leckerlis in den Trinknapf tut. Die meisten Katzen schlecken diese dann heraus und nehmen so natürlich auch eine gute Menge Wasser zu sich 🙂

  6. Hallo!

    Das mit dem Trinkbrunnen ist wirklich eine gute Idee! Leider bedeutet das bei mir viel zusätzliche Arbeit, da mein anderer Kater wassersüchtig ist und nicht wiederstehen kann, wenn dieses auch noch plätschert und sprudelt. Ich bin die ganze Zeit damit beschäftigt ihn davon abzuhalten, das Wasser in der ganzen Wohnung zu verteilen. Leider bedeutet das, dass ich den Brunnen wegschließen muss, wenn kein Dosenöffner zu Hause ist

  7. Ich interessiere mich normalerweise nicht für Blogs. Diesen hier habe ich gefunden, weil meine Katze plötzlich das Trinken verweigert und ich nach Hilfe suche. Ich war erstaunt, sehr informativ, sehr liebevoll geschrieben – und den Trinkbrunnen habe ich heute sofort bestellt. Das hat mir sehr geholfen, zum einen die Idee und zum zweiten hätte ich sonst stundenlang rumsuchen müssen, welchen ich nehmen soll…. alles in allem kann ich nur sagen: VIELEN DANK !!! 🙂

  8. Meinem Kater dünste ich jeden Tag Seelachs in etwas mehr Wasser als dafür nötig wäre. Dieses Wasser mit Fischflavour trinkt er gerne. So hoffe ich den erhöhten Flüssigkeitsbedarf( er frisst nur Trockenfutter, abgesehen von dem Fisch) zu decken. LG

  9. Danke 🙂
    Bei meinem Kater ist es manchmal so, dass er aus dem Napf trinkt, wenn ich meinen Finger hinein halte….. Verrückte Tiere 😀

    1. Meine kleine Tequila trinkt am liebsten aus der Badewanne, wenn ich drin liege – natürlich nur, wenn keine Badezusätze im Wasser sind – oder aus dem Klo, wenn mal jemand den Klodeckel offen lässt…

  10. Unsere Helga trinkt ca 3-4 Näpfe Wasser über 24h. Sie frisst derzeit nur Trockenfutter. (Real Nature Wilderness). Am besten nimmt Helga Black Forrest still an

  11. Die Frage wieviel trinken Katzen? kann man also gar nicht so leicht beantworten, weil es sehr stark vom Futter abhängt. Nassfutter wäre meiner Meinung nach empfehlenswert, da so eine Grundversorgung sichergestellt ist. Den Tipp, das Nassfutter noch mit zusätzlichem Wasser anzureichern finde ich super!

  12. Hallo Katzenliebhaber 🙂
    Unsere “kleine” Maus wohnt seit circa drei Jahren mit uns in einer Wohnung und fühlt sich auch pudelwohl, nur das Trinken wollte anfangs nicht so recht klappen. Sie tank nur wenig Wasser (fast nur Katzenmilch) und ass ausschließlich Trockenfutter.
    Wir dachten auch an solch einen Katzenbrunnen (der ja auch eine tolle Idee ist) aber uns hat einfach das Aussehen gestört. Da unser Miezlein früher Freigang genießen konnte und immer aus dem Gartenteich trank, dachten wir an eine etwas natürlichere Wasserquelle. Unsere Lösung: ein kleines Aqarium mit Wasserpflanzen, Apfelschnecken und Sprudelstein. Damit das Trinken bequem erfolgen kann, bauten wir eine Art Treppen-Brücken-Konstruktin aus Holz. So kann sie ganz natürlich über dem Wasser sitzen und trinken (und spielen 😉 ). Nicht nur das man wirklich tolles, “naturgerechtes” (fließendes) Wasser drin hat, durch den kleinen Sprudelstein ist es auchnoch interessant. Man könnte auch das Beherbergen von kleinen Flusskrebsen oder Welsen in Erwägung ziehen (um alles och natürlicher zu gestalten).
    Und es hat wunderbar funktioniert – sie trinkt jetzt wieder regelmäßig und genießt es auch stundenlang auf ihrem Steg zu liegen.
    Liebe Grüße an alle Katzenliebhaber und den Ersteller der Seite!

  13. Hallo ihr lieben,
    Das sind echt super Tipps.
    Was super geht den Tunfisch Saft ins Wasser kippen, da Katzen Tunfisch eigentlich lieben. Wenn ich zum Beispiel etwas mit Tunfisch mache, kaufe ich immer Tunfisch in eigenem Saft. Denn Saft in einem Napf und mit Wasser verdünnen. Jedoch solltet ihr das Wasser nicht zulange stehen lassen.

  14. hallo , meine Katze ist 18 Jahre alt. trinkt und frißt seit ca. 1 Wo.nichts mehr. Das schlechte Fress- u. Trinkverhalten geht schon seit einigen Wochen.Liegt den ganzen Tag auf ihrer Decke oder ich nehm sie zu mir auf´s Sofa.Momentan gibts Flüssigkeit ( Milch) mit der Spritze ins Maul und Na Cl0.9% unter die Haut ( vom Tierarzt verordnet). Sie ist total abgemagert. Wie lange soll ich ihr das noch antun? Oder kann ich noch Hoffnung haben das sie sich wieder berappelt.

    1. Mandy hast du sie noch? Ich denke eher nicht. lass sie nicht leiden bitte Sie trocknet von innen aus. Wenn du sie noch hast, hab sie einfach lieb. lg Andrea

    2. Bitte füge unbedingt etwas aufgelöstes Taurin zu. Das brauchen Katzen täglich. Sonst leider das Herz oder die Augen könnten degenrieren. Je kg Körpergewicht werden 50mg Taurin gebraucht. Wiegt dein Lieblingssenior z. B. 4kg brauchst Du für 5Tage 1gr. Ich habe Taurin in unserer Apotheke erhalten, 100gr für 12Euro. Da war auch ein Messlöffel direkt dabei. Ich habe noch eine braune 100ml Flasche und eine 5ml Einwegspritze dazu gekauft. Einen 2gr Messlöffel in 40ml lauwarmem Wasser lösen. Je ml Lösung sind dann 50mg Taurin. Also morgens und abends je 2ml oder 4xtäglich je ein ml. Ich hoffe sehr, ihr habt eure Situation längst glücklich gemeistert. Alles Gute!

  15. Hallo,
    ich habe drei Katzen die relativ trinkfaul nicht. Eine von den dreien (die jüngste) neigt zu Struvit- und Oxalatkristallen, daher ist gerade sie auf das viele trinken angewiesen um die Blase ordentlich durchzuspülen. Jetzt hatte ich die perfekte Idee, ideal für den Sommer und dem Thema das Katzen kaltes Wasser mögen. Ich habe Tunfisch in eigenem Saft für uns gekauft, den Saft allerdings extrem dünn mit stillem Wasser aus dem Discounter vermischt und als Eiswürfel eingefroren. Meine Fellnasen lieben das ganze. Wir werden zu dem auch noch Rinderbrühe (bio und salzarm) extrem verdünnt mit Wasser als Eiswürfel einfrieren und ausprobieren. Meine kleine Fellnase hat jetzt den halben Topf leer geschleckt und wenn man das mehrmals am Tag macht dann kommen die Fellnasen locker gut an ihre Flüssigkeit.
    Also das wäre auch ein kleiner Tipp von mir weil auf Milch möchte ich lieber verzichten daher suchen wir immer nach Alternativen um den kleinen Mäusen das Trinken ein bisschen schmackhafter zu verkaufen. 🙂
    Mich würde gerne interessieren wer diesen Tipp auch ausprobiert und bei wem das ganze auf positive Resonanz stößt.
    Danke fürs veröffentlichen und lesen 🙂

    1. Hallo Nise,
      tolle Ideen hast du! Das werde ich bei meine 4 direkt mal ausprobieren – mein einer Kater hat das selbe Struvit/Oxalat- Problem…

      Viele Grüße,
      Dominik

  16. Unsere Katze trinkt gerne,wenn sie sehen kann,wie ich das frische,kalte Kranwasser aus einer kl.Mineralwasserflasche von oben herunter in ihren Napf plätschern lasse…..sie wartet dann,bis sich die Wasseroberfläche nicht mehr bewegt,taucht manchmal noch zum Test ihr Pfötchen kurz ein,u.dann schlürft u.schlabbert sie los….das mache ich mehrmals täglich im Sommer…..im Winter weniger…. ich tauche auch schon mal meinen Finger ins Wasser u.benetze ihr Näschen damit…dann merkt sie,das sie eigentlich Durst hat….klappt gut….

  17. Ich habe auch einen Trinkbrunnen daheim, nur leider baut mein Kater ihn immer auseinander. Aber sehr gute Tipps werde ich gleich mal ausprobieren 😉

  18. Mein kleines Fundkaetzchen ( wohne in Athen) trinkt leider auch ueberhaupt nicht.
    Bei den heissen Temperaturen hier machte ich mir natuerlich etwas Sorgen.
    Sie bekommt nur Nassfutter, was ich zusaetzlich mit viel Wasser anreichere, und ich giesse unsere Planzen auf dem Balkon seeehhhr langsam und ausgiebig, da schaut sie immer interessiert zu, trinkt zwar nicht wirklich aber planscht in den Untersetzern und putzt sich danach trocken.
    Mein neuester Clou sind ein paar Eiswuerfel in einer kleinen Schale, da wird ausgiebig daran geschleckt, reingetascht und damit gespielt.
    Ich hoffe sie kommt so doch auf ihren taeglichen Wasserbedarf, immerhin frisst sie fast 300 gr. verduenntes Nassfutter am Tag 😉

    Sehr interessant fand ich das mit dem Chlor, das Wasser hier ist extrem gechlort!! Vielleicht biete ich ihr demnaechst gekauftes Wasser an.

    Toller Blog, Kompliment!!

  19. Leider war für uns der Trinkbrunnen ein Dilemma. Wir haben schon lange keinen mehr. Trotz intensiver Reinigung war immer wieder die Pumpe verschmutzt, Katzenhaare kamen ins Wasser und wurden mit der Pumpe wieder nach oben befördert. Immer wieder frisch gemacht, jeden Tag gesäubert..
    Es war schade, aber das Wasser war nicht gut für unsere 2 Samtpfoten. So haben wir uns wieder vom Katzenbrunnen getrennt..leider.

  20. Zum Thema “Wasser trinken” muss ich mich auch mal (Rat suchend) melden.
    Seit 2 Jahren haben wir ein noch relativ junge Katze aus dem Tierheim. Die hat die Gewohnheit, überhaupt kein Wasser zu trinken, sondern ausschließlich Milch. Und zwar die ganz fette mit 3,8 % Fett. Alles andere lässt sie stehen und Wasser oder wenigstens fettarme Milch rührt sie gar nicht an und trinkt lieber tagelang überhaupt nichts.
    Ähnlich verhält es sich beim Fressen. Sie ernährt sich fast ausschließlich von den Whiskas-Knuspertaschen (täglich 1 Päckchen davon) und sonst gar nichts. Alle Sorten von Nassfutter oder anderes Trockenfutter, das wir ihr angeboten haben, wird kategorisch verschmäht. Auch selbst zubereiteter Fisch, Fleisch oder ähnliches landet alles unbeachtet im Müll.
    Wenn sie hingegen auf unserem Tisch Schlagsahne sieht, dreht sie fast durch, bis sie ihre Portion davon hat.
    Alles in allem also eine Ernährung und ein Trinkverhalten, bei dem Jede(r) der/die davon hört, sie Hände über dem Kopf zusammenschlägt. Tun wir natürlich auch, aber was können wir tun?
    Dabei macht unsere Flecky aber einen durchaus gesunden und munteren Eindruck. Sie hat ein Fell , wie es schöner nicht sein könnte, genießt täglich ihre 8 – 10 Stunden Freigang und macht uns riesigen Spaß.
    Nur eben nicht beim Fressen und Trinken.
    Viele Grüße
    Norbert

  21. Da wir seit Jahren begeisterte Nutzer von Wasserfiltern (BWT,Britta für Kaffee/Tee) sind und unsere Katze eher zum Bach läuft um zu trinken, habe ich es ihr testweise mal hingestellt…
    Und siehe da: Sie liebt es
    Meine Theorie: Das gefilterte Wasser ist kalkärmer und gleicht somit dem Wasser aus dem Bach.
    Seitdem trinkt sie auch viel mehr

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