Die Maine Coon Katze im Portrait

Maine Coon Katze Portrait
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Maine Coons sind große und stattliche Katzen mit langem und dichtem Fell. Sie sind menschenbezogen, anhänglich und fühlen sich oft auch in Familien mit Kindern wohl. Alles Wissenswerte zu der anmutigen Katzenrasse erfährst du hier!

Steckbrief der Maine Coon Katze

  • Name der Rasse und weitere Bezeichnungen: Maine Coon, Maine Cat
  • Herkunft: USA
  • Größe: Sehr groß, bis zu 120 cm Länge und 40 cm Schulterhöhe, Gewicht zwischen 4,5 (Weibchen) und 12 Kilo (Kater). Die Maine Coon ist erst nach 3 bis 4 Jahren ausgewachsen.
  • Fell: Halblanghaar
  • Farben: Nahezu alle Farben; nicht erlaubt sind Chocolate, Lilac, Cinnamon und Fawn in Kombination mit anderen Farben oder als Abzeichen
  • Muster: Smoke shaded (schattiert), tabby (getigert), zwei- oder mehrfarbig
  • Aussehen: Muskulös, groß und sehr robust, länglich
  • Besonderheiten: Größe und majestätische Behaarung
  • Charakter: Anhänglich, ausgeglichen, intelligent, liebevoll, verschmust

Eigenschaften der Maine Coon

Eignung zur Wohnungshaltung4/5
Kinderfreundlichkeit5/5
Aktivität4/5
Neigung zu Übergewicht4/5
Verspieltheit4/5
Intelligenz4/5
Gesundheit3/5

Aussehen: Sanfte Riesen mit Luchsohren

Mit zwei Begriffen lässt sich die Maine Coon am besten beschreiben: groß und flauschig. Ihr Fell, bestehend aus Unterwolle und glänzendem Deckhaar, ist am Rücken, den Seiten und am Schwanz besonders lang. Am Bauch und im Bereich der Hinterbeine ist es voll und zottig. Das und die typischen Luchspinsel lassen sie wie eine Wildkatze erscheinen. Die Pfoten sind rundlich und kräftig.

Da Maine-Coon-Katzen eine Größe von bis zu 120 Zentimetern erreichen können, gelten sie zu Recht als eine der größten Katzenrassen weltweit. Während Weibchen häufig viereinhalb bis sechs Kilogramm auf die Waage bringen, sind es bei Katern in der Regel fünfeinhalb bis neun.

Unabhängig vom Geschlecht haben diese Katzen einen athletisch geformten Körper mit langem und kantigem Rumpf sowie einen breiten Brustkorb. Ihre Beine sind von vielen Muskeln durchzogen und im Vergleich zu anderen Katzenrassen mittellang.

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Farbvarianten

Das Fell einer Maine Coon kann unterschiedliche Farben und Fellzeichnungen aufweisen. Die Grundfarben sind White, Black, Blue, Red und Cream. Unerwünscht sind bei organisierten Katzenzüchtern lediglich „Gold“ und „getickt“ (Zeichnung durch mehrfarbige Haare) sowie Chocolate, Cinnamon, Lilac, Fawn und Point-Zeichnungen.

Die Maine Coons können in diesen Farbtönen einfarbig sein.

Maine Coon Aussehen und Fellfarben
Ein bunter Haufen Maine Coon Kitten ❤️

Muster

Eine Maine-Coon-Katze kann auch viele unterschiedliche Musterungen und Schattierungen aufweisen, darunter smoke shaded (schattiert), tabby (getigert), zweifarbig oder mehrfarbig.

Augenfarben

Die Augen der Maine Coon können golden, grün oder kupferfarben sein. Weiße Maine-Coon-Katzen haben meistens blaue oder sogar verschiedenfarbige Augen.

Charakter

Maine-Coon-Katzen gelten als ausgeglichen, anhänglich und intelligent, aber auch gesellig. Die Anwesenheit ihrer Menschen schätzen sie sehr. In manchen Zügen weisen Main Coons Ähnlichkeiten mit Hunden auf. 

So lassen sie sich an der Leine führen, bleiben nicht gern allein und gehen liebend gern mit ihren Herrchen oder Frauchen spazieren. Die Maine Coon kann deswegen auch gut zusammen mit Hunden gehalten werden, vorausgesetzt, es findet eine ausreichende Gewöhnung aneinander statt.

Maine Coons spielen sehr gern und sind auch noch im fortgeschrittenen Alter offen für Neues. So kann man ihnen den einen oder anderen Trick beibringen. Trotz ihrer ausgeprägten Anhänglichkeit handelt es sich bei der Maine Coon nicht um eine Katze, die ständig geschmust und belagert werden möchte. 

Befinden sich Kinder in deinem Haushalt, solltest du ihnen das schon früh vermitteln. Die Maine Coon zeichnet sich auch durch ein hohes Maß an Selbstständigkeit und einen ausgeprägten Freiheitsdrang aus.

Die großen Katzen miauen verhältnismäßig häufig und scheinen sich so mit ihren Besitzern unterhalten zu wollen. Auch mit Artgenossen verständigen sie sich unter anderem auf diese Weise. 

Die Maine Coon ist als Familienkatze sehr gut geeignet, weil sie sich in der Regel freundlich und offen gegenüber Menschen und Tieren verhält.

Haltung und Pflege

Maine Coon Katze Pflege und Haltung
Das mittellange Fell erfordert vor allem bei Freigängern eine regelmäßige Pflege

Da die Maine Coon sehr groß werden kann, sollte ihr ausreichend Wohnraum zur Verfügung stehen. Grundsätzlich können die Katzen ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, sie sollten dann aber wenigstens Zugang zu einem gesicherten Balkon erhalten oder durch den Garten streifen können. 

Allgemein lieben Katzen erhöhte Aussichtsplätze, von wo aus sie ihren Blick schweifen lassen und die Umgebung auskundschaften können.

Maine-Coon-Katzen sind im Allgemeinen gesellige Katzen und benötigen neben der Zuwendung ihrer Menschen auch die anderer Katzen. Das ist auch der Grund, weshalb du dir eine Maine Coon nicht als Einzelkatze halten solltest. Weiterhin benötigen sie Fellpflege, wenn auch nicht so viel wie einige andere Langhaarkatzen. 

Schon Katzenbabys solltest du an regelmäßiges Bürsten gewöhnen, um Schwierigkeiten im späteren Alter zu vermeiden. Besonders Freigängerkatzen benötigen Unterstützung bei der Fellpflege, da sich Parasiten und Schmutz in ihrem Fell verfangen können.

Die meisten Maine Coons, die sich einmal außerhalb der Wohnung oder des Hauses aufgehalten haben, möchten dies wieder tun. Zu schön scheinen die Sinneseindrücke, von denen sie an der frischen Luft profitieren können. 

Wenn du deine Katze mit auf Spaziergänge nehmen möchtest, solltest du versuchen, sie an eine Katzenleine zu gewöhnen. Es ist sinnvoll, das zunächst im Garten oder auf dem Balkon auszuprobieren. Manche Katzen mögen keine Leinen und geraten sogar in Panik.

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Wie viel Beschäftigung benötigt die Maine Coon?

Die meisten Katzen können viele Stunden am Tag schlafen oder dösen und das gilt auch für die Maine Coon. Dennoch möchten Tiere dieser Rasse auch beschäftigt werden. Andernfalls könnten sie sich mit der Zeit unterfordert fühlen und damit beginnen, auf Haushaltsgegenstände und Polstermöbel loszugehen. 

Sieh dich im Zoofachhandel nach Spielzeug wie Katzenangeln oder kleinen Plüschmäusen um. Deine Maine Coon wird es lieben, wenn du ausgiebig mit ihr spielst und dabei das Spielzeug verwendest.

Mangelt es dir an Zeit, um dich ausreichend mit deiner Maine Coon zu beschäftigen? Auch das muss nicht unbedingt zum Problem werden, wenn du stattdessen Intelligenzspiele oder andere Vorrichtungen besorgst, mit denen sich die Katze selbst spielen und beschäftigen kann. Hilfreich sind in diesem Fall Futterbälle, in deren Inneren man köstliche Leckereien verbergen kann. 

Spielt die Katze damit, fallen ab und an ein paar davon aus den Öffnungen. Dies hat einen Belohn-Effekt und die Katze wird dazu angespornt, mit dem Spielen fortzufahren.

Soll es stattdessen ein Spielzeug sein, bei dem die Katze keinen Zugang zu Nahrung erhält, kannst du ihr beispielsweise einen Rascheltunnel kaufen. Achte jedoch darauf, dass dieser groß genug für die Maine Coon ist.

Gleiches gilt für einen Kratzbaum für die Maine Coon oder auch das Katzenklo, auch hier muss die Konstruktion stabil und groß genug für die sanften Riesen sein.

Maine Coon Beschäftigung
Genügend Beschäftigung ist vor allem bei Wohnungshaltung der Maine Coon Pflicht!

Gesundheit

Einst war die Maine Coon eine stattliche und robuste Rasse. Die Katzen wurden überwiegend draußen gehalten, wo sie der Aufgabe nachgingen, Mäuse zu fangen. Das dicke Fell war für die rauen Wintermonate bestens geeignet – Wärme vertragen Maine-Coon-Katzen bis heute nicht so gut.

Da die Katze immer mehr an Beliebtheit gewann, traten durch Überzüchtungen nach und nach immer mehr Erbkrankheiten auf. Möchtest du dir eine Maine Coon halten, solltest du sie in regelmäßigen Abständen tierärztlich durchchecken lassen, um sicherzugehen, dass keine der folgenden Erkrankungen bei ihr vorliegen:

  • Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM): Herzerkrankung, bei der eine Verdickung des Herzmuskels vorliegt.
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Hüftgelenk- und Ellenbogendysplasie, Patellaluxation.
  • Spinale Muskelatrophie: Erkrankung der Nerven, bei der Muskelschwund und Lähmungen die Folgen sind.
  • Polyzystische Nierenerkrankung: In den Nieren bilden sich mit einer Flüssigkeit gefüllte Bläschen, welche die Funktion der Organe einschränken.

Ernährung der Maine Coon Katze

Was die Ernährung anbelangt, haben Maine-Coon-Katzen keine rassespezifischen Vorlieben. Wichtig ist, wie bei jeder anderen Katze auch, dass sie über den Tag verteilt ausreichend Nährstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiße, erhält.

Wie alle anderen Katzenrassen auch, ist die Maine Coon ein Fleischfresser. Bei der Wahl eines Katzenfutters ist ein hoher Fleischanteil also enorm wichtig!

In handelsüblichem Katzenfutter, welches als Alleinfuttermittel gekennzeichnet ist, befinden sich in der Regel bereits alle wichtigen Nährstoffe, die eine Katze benötigt, um gesund zu leben. Wir empfehlen die Gabe von hochwertigem Nassfutter ohne Zusätze, bei dem Frischfleisch verarbeitet wird. Nassfutter enthält zudem viel mehr Flüssigkeit als jedes Trockenfutter – das ist enorm wichtig für Gesundheit und Lebenserwartung von Katzen.

Ein „spezielles“ Maine Coon Futter, wie es ebenfalls im Handel angeboten wird, benötigt man nicht.

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Natürlich sollte die Katze entsprechend ihres Gewichts und ihrer Größe gefüttert werden. Es liegt auf der Hand, dass große Katzen mehr Nahrung benötigen als kleine, leichtere.

Außerdem spielen Aktivitätslevel und Veranlagung eine enorme Rolle dabei, wie viel Futter eine Maine Coon benötigt. Ungefähre Empfehlungen finden sich auf der Verpackung des gewählten Futters, zudem sollte eine Katze regelmäßig gewogen und die Futterration dementsprechend angepasst werden.

Geschichte

Die Maine Coon stammt ursprünglich aus den USA, genauer gesagt aus dem Staat Maine.

Dorthin gelangte sie durch Seefahrer in den 1850er-Jahren. In Maine gab es damals bereits Kurzhaarkatzen, mit denen sich die Vorfahren der Maine Coon paarten.

Heraus kamen dabei Nachkommen mit großer, kräftiger Statur, halblangem Fell und Schwänzen, die denen der Waschbären ähnelten. Daher erhielt die Rasse auch ihren Namen, denn Waschbär heißt übersetzt „raccoon“.

In Maine waren die Winter sehr hart und extrem und an diese Bedingungen mussten sich die dort lebenden Katzen anpassen. Mit der Zeit wurde ihr Fell dichter und dicker, sie entwickelten eine gut isolierende Unterwolle.

Erste Ausstellungen, in denen die edlen Maine Coons präsentiert wurden, gab es schon in den 1860er-Jahren. Zudem begannen viele Menschen, die Katzen als Haustiere zu halten.

Maine Coon gewinnt weiter an Beliebtheit

Die Maine Coon hat über die Jahre immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Im Jahr 1950 wurde sie erstmals wiederentdeckt und so entstand der „Central Maine Cat Club“, von Liebhabern der Rasse gegründet. 1973 wurde die Maine Coon von den amerikanischen Katzenvereinen als eigenständige Rasse anerkannt.

Leider sind Main Coons anfällig für Erbkrankheiten. An ihrem Beliebtheitsgrad, der immer mehr wächst, ändert das dennoch nichts. Richtig bekannt wurden die Rassekatzen in Europa, nachdem die internationale Vereinigung von Katzenzuchtverbänden sie offiziell anerkannt hatte.

Worauf ist beim Kauf einer Maine Coon zu achten?

Maine Coon Katze kaufen
Ab einem Alter von 12 bis 16 Wochen können Maine Coon Kitten in ihr neues Zuhause umziehen

Legst du Wert darauf, dass deine Maine-Coon-Katze reinrassig ist, musst du sie bei einem eingetragenen Züchter kaufen. Damit ist außerdem gewährleistet, dass die Elternteile auf sämtliche typische Erbkrankheiten hin getestet wurden, die bei Main Coons häufig vorkommen. Achte darauf, dass die Katze bei der Übergabe bereits geimpft, gechippt und entwurmt wurde.

Kaufst du eine Maine Coon bei einem seriösen Züchter, solltest du mit Preisen rechnen, die sich bis auf 750,00 Euro belaufen können. Für Maine Coons mit Zuchtberechtigung ist man bereits schnell bei über 1000 Euro.

Eine Maine Coon kannst du natürlich auch beim Tierschutz adoptieren. Damit tust du etwas Gutes, da Katzen, die sich dort befinden, in der Regel dringend ein neues Zuhause suchen. Allerdings kann es dann sein, dass es sich nicht um eine reinrassige Maine Coon, sondern um eine Kreuzung handelt.

Interessantes und Wissenswertes

Es gibt ein paar Dinge, die du unbedingt über Maine-Coon-Katzen wissen solltest. Folgende Fakten sprechen für sich:

  1. Maine Coon in Harry-Potter-Verfilmung: Die Katze des unbeliebten Hausmeisters Argus Filch ist im Film eine rote Maine Coon.

  2. Maine-Coon-Kater beinahe im Senat von Virginia gelandet: Zuerst sollte es nur ein Scherz im Rahmen einer Tierschutzaktion sein, doch dann erhielt Kater „Hank the Cat“ 2012 tatsächlich 7.319 Stimmen. Damit schaffte er es auf den dritten Platz der Wahl.

  3. Größte Katze der Welt: Lange Zeit hielt Maine-Coon-Kater Stewie aus Oregon mit stolzen 123 Zentimetern Länge den Rekord. Im Alter von 13 Jahren verstarb er jedoch und seitdem befindet sich Omar aus Melbourne an der Spitze. Dieser ist immerhin 1,20 Meter lang und bringt ein Gewicht von 14 Kilo auf die Waage.

Fazit

Die Main Coon ist eine besonders große Katze mit sportlichem Körperbau und großen Pfoten.

Weiterhin hat sie ein langes Fell und Pinsel in den Ohren – wie man es von Luchsen kennt. Bei der Haltung der anhänglichen und ausgeglichenen Katzen gibt es ein paar Dinge zu beachten. So sollten sie weder allein noch ohne ausreichende Beschäftigungsmöglichkeiten gehalten werden. Wenn du nicht genug für Zeit für deine Main Coon hast, kann sie sich gut mit Intelligenzspielzeugen selbst beschäftigen.

Reinrassige Main Coons erhält man nur bei seriösen Züchtern und dort in unterschiedlichen Fellfarben und -zeichnungen. Die Kosten betragen etwa 500–1000 Euro. Main Coons eignen sich gut als Familienkatzen. 

FAQ: Häufige Fragen

Möchtest du einer Maine Coon ein schönes Zuhause bieten, solltest du dich genauestens mit dieser beliebten Katzenrasse auskennen. In diesem Bereich beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen zur Maine Coon.

Die Maine Coon gilt zwar als anhängliche Katzenart, allerdings ist sie keine reine Schmusekatze. Ihre Unabhängigkeit leben sie am liebsten in der freien Natur aus. Doch auch als Wohnungskatzen können die prächtigen Tiere gehalten werden. In letzterem Fall benötigen sie allerdings viel Platz, um sich ausreichend bewegen zu können.

Eine Maine Coon sollte bestenfalls nicht allein, sondern zusammen mit einer oder mehreren anderen Katzen gehalten werden. Viele Maine Coons vertragen sich auch mit Hunden, wenn beide gut aneinander gewöhnt werden.

Reinrassige Maine-Coon-Katzen kosten im Schnitt zwischen 500 und 1000 Euro. Sie gehören somit zu den teuersten Katzenrassen.

Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, das gilt auch für Maine-Coon-Katzen. Allgemein werden sie als anhängliche und freundliche Tiere bezeichnet, die sich gern mit ihren Besitzern oder Artgenossen unterhalten.

Bildquellen:

  • 1. AVRORACOON / Shutterstock.com
  • 2. Nynke van Holten / Shutterstock.com
  • 3. BAZA Production / Shutterstock.com
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  • 5. Maria Moroz / Shutterstock.com

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