Katzenbilder: Die 30 liebenswertesten Bilder von Katzen
Katzen sind einfach Zauberhafte Wesen! Sie haben ihren eigenen Kopf, machen meist was ihnen gefällt. Kein Wunder, dass da schon so manches lustiges und süßes Foto von Katzen entstanden ist. Wir haben die 30 süßesten Katzenbilder im Internet für dich zusammengetragen – beim Anschauen wird dir das Herz aufgehen!
Teil 1: Bilder von süßen Katzenbabys
Fangen wir klein an! So winzig sind frisch geborene Kätzchen. Sie tapsig und flauschig sind sie ganz auf ihre Mama angewiesen.
Kleine Kätzchen sind ja sowas von verspielt! Besonders gerne balgen sie mit ihren Geschwistern. Das ist natürlich herrlich mit anzusehen – schade, dass die kleinen Wollknäuel so schnell groß werden…
Barfen, Trockenfutter oder Dosenfutter? Tatsache ist: Eine falsche Ernährung kann zu Krankheiten und einem Mangel an Energie führen.
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Katzenbilder von Babykatzen gehören zu dem schönsten, was uns das Internet bieten kann. Die kleinen Fellknäuel schaffen es mühelos, unsere Herzen zu erwärmen. So auch dieser kleine Racker, der wohlig vom groß Sein träumt.
In den ersten Wochen, wenn die Augen noch nicht so richtig aufgehen wollen, suchen kleine Kätzchen die Nähe zu ihren Geschwistern und ihrer Mama. Dann können so süße Katzenfotos entstehen wie dieses.
Katzenbabys werden von ihrer Mama oft getragen. Aber so ruppig das aussehen mag, sie meinen es doch nur gut mit ihrem Nachwuchs.
Sanft schnurrend und eng aneinander gekuschelt trinken die Kitten auf diesem Katzenbild bei Ihrer Mama. Wusstest du, dass kleine Kätzchen dabei den sogenannten “Milchtritt” machen? Sie massieren mit ihren Pfötchen den Bauch der Mama um den Milchfluss anzuregen.
Als Kind mit einem Haustier aufwachsen zu können ist eine wertvolle und wunderschöne Erfahrung. Diese junge Katze lernt schon früh, dass sie bei Kindern manchmal ein dickes Fell braucht. So beginnen echte Freundschaften!
Eine japanische Studie hat belegt: Es steigert deine Konzentrationsfähigkeit und Leistungfähigkeit, wenn du dir Katzenbilder anschaust! Glaubst du nicht? Hier findest du die Studie (auf Englisch):
Behavior and Narrows Attentional Focus
Lernen sich Katze und Hund bereits in der Kindheit kennen, gewöhnen sie sich bestens aneinander. So werden sie sich auch im Erwachsenenalter zumindest tolerieren – vielleicht werden sie sogar zu guten Freunden!
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Teil 2: Lustige Katzenbilder der Marke “Typisch Katze!”
Bilder von Katzen, die sich noch in den kleinsten Karton quetschen, gibt es viele im Internet. Das liegt daran, dass Katzen einfach total auf Kartons stehen! Warum der Grundsatz “Je kleiner desto besser” gilt, erfährst du in unserem Artikel über Katzen und Kartons.
Sowieso könnte man meinen, dass Katzen die reinsten Höhlentiere sind – schließlich verstecken sie sich gerne. Auf diesem Bild dient der frechen Mieze eine Papiertüte als Unterschlupf. Achtung aber vor Plastiktüten, hier besteht Erstickungsgefahr! Mehr über Gefahren für Wohnungskatzen
Hast du deine Katze schon einmal unter dem Kinn gekrault? Wie auf diesem Katzenbild zu sehen lieben es unsere Haustiger einfach, wenn sie an dieser Stelle gestreichelt werden. Geschlossene Augen und heftiges Schnurren sind deutliche Anzeichen dafür!
Kann deine Katze auch in den unmöglichsten Positionen schlafen? Wenn deine Samtpfote so wie auf diesem Foto auf dem Rücken liegend schläft, fühlt sie sich sicher und geborgen. Nur dann entspannt sie sich vollkommen und zeigt ihren empfindlichen “Unterboden”.
Du möchtest wissen welches Futter zu deinem Vierbeiner passt. Wir haben es für dich analysiert. Erfahre in unserer Katzenfutter-Analyse, welches Katzenfutter für deine Katze am besten geeignet ist:
Manche Katzen kommen auf echt dummer Ideen. Wenn aus Langeweile Neugierde wird, können sie anfangen zu Experimentieren. Das Runterwerfen von Gegenständen wird dann schnell zum Hobby. Hoffentlich trifft es nicht gleich das Handy, so wie auf diesem Katzenbild!
Katzen haben einen starken Jagdtrieb. Das sorgt auch dafür, das sie sehr verspielt sind. Vor allem junge Katzen lieben das Spiel mit Katzenangel oder Bällchen, um ihre Jagdfertigkeiten zu trainieren.
Das Katzen wirklich Raubtiere sind, zeigen sie uns von Zeit zu Zeit. Dann bringen sie uns eine Maus als “Geschenk” mit nach Hause. Das muss man positiv sehen: Sie wollen uns mit “Futter” versorgen, da wir Menschen offensichtlich im Jagen eher minderbemittelt sind…
Katzen lieben es, stundenlang aus dem Fenster zu schauen. Das trifft natürlich vor allem auf Wohnungskatzen zu, die leider nicht aus der Wohnung können. So sollte man der Katze wenigstens den Platz am Fenster gönnen, schließlich gibt es im “Katzenfernsehen” immer viel zu beobachten!
Der Balkon ist vor allem in Frühling, Sommer und Herbst der Lieblingsplatz jeder Katze. Der Ausblick, die frische Luft mit den interessanten Gerüchen, die Sonne… Aber für Sicherheit sollte gesorgt sein, vor allem mit einem Balkonnetz. Hier findest du noch mehr Tipps, wie du aus deinem Balkon eine wahre Oase für deine Katze machst
Dieses Verhalten ist vor allem “typisch Kater”. Denn es sind vor allem die Jungs, die uns Menschen gerne mal anknabbern. Diese sogenannten Liebesbisse der Katze tun zum Glück nicht wirklich weh, es handelt sich dabei um eine Übersprungshandlung.
Das Katzen nicht gerne nass werden, ist hoffentlich allgemein bekannt. Bei Regen suchen sie sich schleunig ein trockenes Plätzchen. Zum Glück brauchen Katzen weder gebadet noch geduscht werden, um ihre Körperpflege kümmern sie sich ganz allein.
Katzen können ihren Menschen ewig lange anstarren. Der Blick wirkt übrigens besonders intensiv, weil Katzen nur sehr selten blinzeln müssen.
Katzen haben die eigenartige Angewohnheit, Glasscheiben abzulecken. Bestimmt hast du auch schon einmal durch das Fenster gesehen, wie deine Mieze das kalte Glas schleckt?
Aber nicht nur Glasscheiben werden abgeschleckt, auch der Lieblingsmensch wird die raue Zunge seiner Katze öfters zu spüren bekommen. Deine Katze “putzt” dich von Zeit zu Zeit? Das ist ein Zeichen der Zuneigung – du kannst dich freuen!
Teil 3: Katzenbilder – Die schönsten Katzenrassen
Britisch Kurzhaar sind die “Teddybären” unter den Katzen: Das dichte Fell, der runde Kopf – und dazu das ruhige, sanfte Gemüt. Kein Wunder, dass die BKH in Deutschland so beliebt sind!
Der kleine Leopard für’s Wohnzimmer: Bengalkatzen sehen aufgrund ihrer Fellzeichnung besonders wild aus. Und das sind sie auch: Sie gelten als besonders aktiv, verfügen über einen besonders starken Jagdinstinkt.
Die Norwegische Waldkatze gilt als perfekte Familienkatze: Sehr anhänglich und menschenbezogen, und noch dazu viel Geduld, zum Beispiel mit Kindern haben die sanften Riesen. Sie werden zwischen 7 und 10 Kilo schwer und erreichen eine Körperlänge von 120 cm!
Der “Hund in Katzengestalt”: Ragdolls (deutsch: Lumpenpuppen) folgen ihrem Menschen gerne auf Schritt und Tritt. Auch Ragdolls werden sehr groß, bis zu 120cm Körperlänge, bei etwa 6,5 bis 9 Kilo Körpergewicht.
Maine Coon sind die größten Hauskatzen der Welt. Der Name dieser Langhaarkatzen mit dem typischen Püschel an den Ohren setzt sich übrigens aus dem US-Bundesstaat “Maine” und dem englischen Wort für Waschbär, “Racoon”, zusammen.
Barfen, Trockenfutter oder Dosenfutter? Tatsache ist: Eine falsche Ernährung kann zu Krankheiten und einem Mangel an Energie führen.
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Diese bildschönen, aristokratisch anmutenden Rassekatzen sind liebevoll und können sich gut allein beschäftigen. Typisch für die Russisch Blau ist das bläulich-graue Fell und die leuchtend grünen Augen.
Nichts für Anfänger: Die zierliche Siamkatze ist wunderschön, vor allem durch ihre strahlend blauen Augen. Aber sie gilt auch als eigensinnig und extrem intelligent. Außerdem neigen sie zu lautem, häufigem Miauen.
Die Türkisch Van hat ihren Namen vom Vansee. In dieser abgeschiedenen Region hat sich die Katzenrasse über 2000 Jahre hinweg ganz speziell entwickelt: Die Türkisch van liebt das Wasser und geht gerne schwimmen – anders als alle anderen Katzenrassen. Außerdem haben sie besonders häufig zwei unterschiedliche Augenfarben.
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